Hundstorfer startete Wahlkampftour in der Obersteiermark

Rudolf Hundstorfer, SPÖ-Kandidat für die Präsidentschaftswahl 2016, bei seiner Wahlkampftour in Bruck an der Mur. | Foto: Maili
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LEOBEN, BRUCK-MÜRZZUSCHLAG. Am 24. April wird der neue österreichische Bundespräsident gewählt. Einer der Kandidaten für das Amt ist der bisherige SPÖ-Sozialminister Rudolf Hundstorfer. Er startete heute Freitag, 19. Februar, seine Steiermark-Wahlkampfrunde in den Bezirken Bruck-Mürzzuschlag und Leoben.
Bevor Präsidentschaftskandidat Hundstorfer in der Innenstadt von Bruck an der Mur, im ece Kapfenberg, in Kindberg und im LCS Leoben direkt auf die Wählerinnen und Wähler zuging, präsentierte er mit Landesrat Jörg Leichtfried und LAbg. Stefan Hofer seine Ziele.
Als Bundespräsident wolle er sich für die Menschen und den sozialen Zusammenhalt engagieren: „Brücken bauen, Menschen zusammenbringen und das soziale Fundament weiterhin ausbauen. Zu versuchen, das Auseinanderbrechen der Gesellschaft mit allen Mitteln zu verhindern, um das geht es mir.“

Nicht auf ein Thema reduzieren

Hundstorfer ist sich im Klaren darüber, dass die momentane Flüchtlingsproblematik eines der beherrschenden Themen im Wahlkampf sein wird – es gäbe aber auch viele andere wichtige Themen: „Wir haben das Thema Arbeitsplätze, das Thema Wirtschaftsentwicklung, das Thema Bildung“, betonte Hundstorfer, „wir sollten uns nicht von den Populisten auf ein Thema reduzieren lassen. Denn die Populisten haben keine einzige Antwort.“

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