Bildungszentrum Leoben-Stadt: Mitreden bei der Schulsanierung

Vizebürgermeister Maximilian Jäger und Bürgermeister Kurt Wallner im Gespräch mit Caren Ohrhallinger (r.), Architektin nonconform Ideenwerkstatt.
  • Vizebürgermeister Maximilian Jäger und Bürgermeister Kurt Wallner im Gespräch mit Caren Ohrhallinger (r.), Architektin nonconform Ideenwerkstatt.
  • hochgeladen von Marie-Katrin Baumgartner

LEOBEN. Die Volksschule und die Neue Mittelschule Leoben-Stadt sollen generalsaniert werden. Dazu ist im Herbst 2016 ein Architekturwettbewerb geplant. Bürgermeister Kurt Wallner sieht in der Generalsanierung eine große Herausforderung, die „Wirkung haben und auch weit über unser Wirken hinaus bestehen soll".

Langjährige Erfahrung
Um die bestmögliche Lösung für das Bauvorhaben zu finden, wurde das Architekturbüro nonconform Ideenwerkstatt engagiert. Das Team rund um Architekt Michael Zinner von der Kunstuniversität Linz hat bereits mehr als zwölf Schulprojekte begleitet. Der Gedanke dahinter ist, Experten gemeinsam mit Schülern, Eltern, Lehrern neue Perspektiven für das Bauprojekt entwickeln zu lassen. Noch rechtzeitig vor Schulschluss wurde ein viertägiges offenes Ideenbüro eingerichtet. In Workshops, vielen Gesprächen und in einem Onlineforum wurden Vorschläge und Anregungen zur räumlichen Entwicklung der Schule gesammelt.
„Mit dem Einbinden der Schüler, Lehrer und Eltern wollen wir sicherstellen, dass die Bedürfnisse derjenigen berücksichtigt werden, die einen Großteil ihres Berufs- und Schullebens in diesem Gebäude verbringen. Die Stadt investiert für dieses Projekt 17 Millionen Euro für die Bürgerinnen und Bürger von Leoben. Wir wollen, dass sich die zukünftigen Nutznießer auch wohlfühlen und die Schule als zweite Heimat ansehen“, begründet Bürgermeister Kurt Wallner den Beteiligungsprozess, mit dem man schon beim Bildungszentrum Pestalozzi beste Erfahrungen gemacht hat.
Parkraumkonzept
Einen konkreten Wunsch hat Bürgermeister Wallner: „Wir brauchen ein vernünftiges Parkraumkonzept. Für den Transport der Kinder bis zur Schultür muss eine Lösung her, die praktikabel ist.“
Die gemeinsam erarbeiteten Ergebnisse werden danach einem Wettbewerbsverfahren zugrunde gelegt, in dem es gilt, ein geeignetes Architekturbüro für diese Planungs-Aufgabe auszuwählen.

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