"Die Szene lebt"
Gaming erfreut sich großer Beliebtheit

Manuel Pfister in seinem Element. | Foto: Reichmann
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Gaming ist längst von einem Zeitvertreib für "Nerds" hin zu einem Hobby für die breite Masse geworden. Das zeigt sich auch bei einem Gespräch mit Manuel Pfister, der nebenberuflich mit Artikeln rund ums Thema handelt und selbst in der Szene aktiv ist.

"Ich bin schon eine ganze Weile aktiv, wobei aus einem Hobby Passion wurde. Erst später kam das Geschäftliche hinzu. Wobei ich auch dazu sagen muss, dass ich das 'nur nebenbei' mache. Ich finanziere damit meine Sammlung an Spielen und reinvestiere das Eingenommene meist direkt wieder", erzählt Pfister beim Interview.
Der Handel und Verkauf von Spielen aller Art ist seine große Leidenschaft. Beruflich ist er im Außendienst bei einer Versicherung tätig.

Man findet an seinem kleinen Stand von Sammelkarten über Videospiele alles, was das Herz begehrt.  | Foto: Reichmann
  • Man findet an seinem kleinen Stand von Sammelkarten über Videospiele alles, was das Herz begehrt.
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Selbst als Gamer aktiv

Das Pfister auch im Gaming-Bereich tätig ist, versteht sich von selbst. Und so wie manche das erste eigene Auto nicht vergessen, ist es bei ihm die Konsole: "Meine erste Konsole war ein Game Boy Classic und darauf folgend habe ich jede Konsole aus dem Hause Sony, Nintendo oder Mircosoft besessen und bespielt."
Manchen kleinen Fehler, der bei elektronischen Geräten immer wieder auftritt, kann er selbst reparieren. "Viele glauben, dass wir pauselos 'zocken', dabei interessieren wir uns durchaus für die Technik die dahintersteckt."

Kleine Community

So überrascht es nicht, dass es in Liezen eine kleine, aber feine Community zu diesem Thema gibt: "Unsere Gemeinschaft ist da total verschieden", so Manuel Pfister, Nicht nur alte Spiele und Konsolen erfreuen sich größter Beliebtheit. Auch Pokemon-Karten, Figuren und dergleichen werden gerne gekauft und gesammelt. Egal ob es ein Super Nintendo mit Spielen für eine Familie ist oder eine alte Pokemon-Karte für den 30-jährigen Papa, der sie sich einfach nur zu Hause hinstellen möchte.
"Vom Vater bis zum erfolgreichen Geschäftsmann sind in der Szene alle vertreten. Sozialen Status kennt man bei uns nicht und das wichtigste, die Gaming-Szene lebt und wächst weiter", erklärt Manuel Pfister augenzwinkernd.

Manuel Pfister in seinem Element. | Foto: Reichmann
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