In Wildalpen

Traditionelles Skirennen der Forstleute und Jäger

Am Freitag, 17. Februar, fand nach coronabedingter Pause das 56. Skirennen der Forstleute sowie Jägerinnen und Jäger des Bezirkes Liezen und des angrenzenden oberösterreichischen Raumes in Wildalpen statt.

WILDALPEN. Organisiert wurde das Rennen von der Forstverwaltung Quellenschutz der Stadt Wien. Unter der Leitung von Oberforstrat Peter Lepkowicz und Revierleiter Manfred Arrer fanden sich 62 Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf der Winterhöhe in Wildalpen ein.

Piste in Top-Zustand

Für die ausgezeichneten Pistenverhältnisse, die Kurssetzung des Riesentorlaufes und die Zeitnehmung zeigte sich der Skiverein Wildalpen verantwortlich. Nach spannenden Läufen setzte sich bei den Damen Sabine Reisner (FKF- Forst und Gutsverwaltung Strechau) und bei den Herren Manfred Arrer (Forstverwaltung Quellenschutz der Stadt Wien) mit Tagesbestzeiten durch.

In der Mannschaftswertung hatte die Mannschaft der Bezirksforstinspektion Liezen I mit Günther Lamprecht, Engelbert Schmied, Wolf Weissensteiner und Stefan Lindner die Nase vorn, dahinter landete die Mannschaft I des Benediktinerstiftes Admont.

Preise natürlich aus Holz

Die Ehrung und Preisverleihung der Sportlerinnen und Sportler fand im Salzatalhof im Beisein von Bürgermeisterin Karin Gulas und den weiteren Ehrengästen, Bezirksjägermeister Peter Wiesenbauer und Bezirksforstinspektor Josef Benak, statt. Nach Überreichung der Preise – vorwiegend aus regionalem Holz – war das gemütliche Beisammensein der Abschluss der gelungenen Veranstaltung.

Das könnte dich auch interessieren: