Salzkammergut
Ausseerland ist ein kraftvoller Teil der Kulturhauptstadt
Am 20. Jänner 2024 wird in Bad Ischl die erste der drei europäischen Kulturhauptstädte 2024 „Bad Ischl Salzkammergut” eröffnet. Die Organisatoren gibt einen Einblick in das Eröffnungsprogramm für alle Veranstaltungsorte in den 23 Gemeinden des Sazkammergutes. Die Steiermark ist mit Altaussee, Bad Aussee, Bad Mitterndorf und Grundlsee prominent vertreten.
BAD ISCHL/AUSSEERLAND. Nach Bad Ischl folgen Tartu in Estland am 26. Jänner und Bodø in Norwegen am 8. Februar. Die Organisatoren gab im Beisein der Landeshauptleute Christopher Drexler (Steiermark) und Landeshauptmann Thomas Stelzer (Oberösterreich) in Gmunden einen Einblick in das Eröffnungsprogramm und den gerade erschienenen Programmkatalog für alle Veranstaltungsorte in den 23 Gemeinden des Sazkammergutes. Die Steiermark ist mit Altaussee, Bad Aussee, Bad Mitterndorf und Grundlsee prominent vertreten.
Nachhaltige Impulse für gesamte Region
„Dass mit dem Salzkammergut 2024 erstmals eine inneralpine ländliche Region Europäische Kulturhauptstadt wird, stellt einen Meilenstein und eine Riesenchance für die Kultur- und Regionalentwicklung auch und gerade für die steirischenSalzkammergut-Gemeinden dar. Die Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024 ist jung, zeitgemäß und stellt ganz entscheidende Fragestellungen unserer Zeit in den Mittelpunkt. Wie kann sich der ländliche Raum in Zukunft entwickeln? Welche Perspektiven gibt es gerade für junge Menschen? Wie entwickelt sich der Tourismus? Das präsentierte Programm zeigt, dass wir uns auf einen Veranstaltungsreigen von internationaler Relevanz freuen dürfen. Die vier steirischen Gemeinden werden dabei ein ganz besonders kraftvoller Teil der europäischen Kulturhauptstadt sein und nachhaltige Impulse für die gesamte Region setzen", so Christopher Drexler.
Erstmals in ihrer 40-jährigen Geschichte widmet sich eine Europäische Kulturhauptstadt der Transformation eines ländlichen Raums in den Alpen. Es ist eine besondere Herausforderung mit europäischen Dimensionen, der durch die Zusammenarbeit von Kultur, Politik und Wirtschaft Rechnung getragen wird.
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