Kein "Kreuz mit der Kreuzung"
Im Ardninger Gemeinderat wurde die Verkehrssituation diskutiert.
Pünktlich eröffnete am vergangenen Freitagabend Bürgermeister Johann Egger die Sitzung des Ardninger Gemeinderates und ebenso präzise nutzten die Räte die einleitende "Fragestunde" aus. Ausgehend von Eggers Information über eine Begutachtung der örtlichen Verkehrssituation durch die Bezirkshauptmannschaft im Rahmen einer angedachten Kreuzungsänderung im "Unterdorf", kam es zur ausgiebigen Diskussion der Verkehrslage im gesamten Ort. Ob "Vorrang", ein "Stopschild", oder doch "temporäre Geschwindigkeits-Schwellen" - alles wurde ins Kalkül gezogen. "Wichtig ist, dass nicht nur Kenner der Verkehrssituation, sondern auch Auswärtige sicher in Ardning mit dem unterwegs sein können", kommentierte Egger die Situation abschließend.
Betreffend alle weiteren Tagesordnungspunkte der Sitzung (eine Ausfallbürgschaft für ein FF-Fahrzeug, die GBL-Entschuldung, die Kostenbeteiligung an der Liezener Sonderschule und ein Nutzungsvertrag mit der Siedlungsgenossenschaft Ennstal über die alte Gemeinde) herrschte weitgehende Übereinkunft. Es wurde in allen Fällen einstimmig und positiv abgestimmt.
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