Radsport
Mitterberger zeigen beim "Race Around Niederösterreich" auf

Zielfoto mit allen Mitterberger Teilnehmern und einigen Betreuern | Foto: Brandl
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Das Race Around Niederösterreich wurde gleichzeitig auch als Österreichische Meisterschaft bei den Staffeln durchgeführt. Starke Beteiligung von Athleten aus der Gemeinde Mitterberg-Sankt Martin.

NIEDERÖSTERREICH/MITTERBERG-SANKT MARTIN. Selektiv und unterschiedlich – so lassen sich die Streckenabschnitte beim Race Around Niederösterreich (RAN) beschreiben. Die ersten 350 Kilometer von Weitra über die Donaubrücke Hainburg, Wiener Neustadt bis hin zum Semmering verlaufen sehr flach.
Nach dem Semmering galt es noch zwei giftige Anstiege („Kalte Kuchl“ und „Wastl Im Walde“) zu bewältigen, bevor es hügelig nach Ybbs und dann durch Yspertal wieder zurück nach Weitra ging. Das Wetter hatte so ziemlich alles zu bieten: von einer nassen Nacht bis zu relativ warmen Temperaturen auf den letzten Kilometern.

Starke Staffelteams

Die Mitterberger Toni Warter und Julius Lackner kämpften vom Start weg um den Titel. Sie mussten sich nach einem turbulenten Rennen, bei dem Warter auch unverschuldet zu Sturz kam, schlussendlich nur um sieben Minuten geschlagen geben.
Die Damenstaffel, bestehend aus Carina Schrempf und Lena-Maria Aichner, dominierte von Beginn an und wurde mit über zwei Stunden Vorsprung Staatsmeister. Schrempf hat somit nach vielen Titeln in der Leichtathletik gleich bei ihrer ersten Staatsmeisterschaft im Radsport einen weiteren geholt.

Markus Brandl hat seine angepeilte Zeit von 22 Stunden um über eine Stunde unterboten. | Foto: Brandl
  • Markus Brandl hat seine angepeilte Zeit von 22 Stunden um über eine Stunde unterboten.
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Bei den Einzelstarten gab es durch Elena Roch und Christoph Strasser jeweils neue Streckenrekorde – beide verbesserten ihre eigenen Bestmarken deutlich. Markus Brandl hat sich 22 Stunden als Ziel gesetzt. Er hat diese Zeit deutlich unterboten, er erreichte das Ziel in Weitra nach 20 Stunden und 56 Minuten als 16. unter 70 Startern.

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Markus Brandl hat seine angepeilte Zeit von 22 Stunden um über eine Stunde unterboten. | Foto: Brandl
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