Heiß auf Innovation
Der Gesäuse-Innovationspreis wird wieder vergeben

Schmied Wolfgang Scheiblechner stellt die Trophäen für den Gesäuse-Innovationspreis her: Handwerk auf höchstem Niveau. | Foto: Thomas Sattler
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Die Gesäuse-Innovationspreise für die kommenden Jahre verlassen in wenigen Wochen die Werkstatt des Palfauer Schmieds Wolfgang Scheiblechner. Wer wird sich die begehrten Trophäen dieses Jahr sichern?

GESÄUSE. Die Gesäuse-Partner schreiben zum vierten Mal den Gesäuse-Innovationspreis aus. Innovative Ideen bereichern unseren Lebensraum und bringen die Region weiter. Daher sollen engagierte Betriebe, Privatpersonen, Schulen und Vereine für ihr Schaffen belohnt werden.

Die Trophäen stehen bereit

Vor wenigen Tagen wurden in der Werkstatt des Kunstschmieds Wolfgang Scheiblechner feierlich die Innovationspreis-Trophäen für die kommenden Jahre vom Meister persönlich geschmiedet. Bei Außentemperaturen um die 25 Grad Celsius und Schmiedeofen-Temperaturen um die 1.000 Grad eine schweißtreibende Angelegenheit.

Für welche Idee brennen die Betriebe, Privatpersonen, Schulen oder Vereine aus der Region? | Foto: Thomas Sattler
  • Für welche Idee brennen die Betriebe, Privatpersonen, Schulen oder Vereine aus der Region?
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Die Teilnahme am Gesäuse-Innovationspreis ist für alle Privatpersonen, Unternehmen, Vereine und Schulen mit Wohn- oder Firmensitz in der Tourismusregion Gesäuse möglich. Dabei ist völlig egal, ob die Einreicherin oder der Einreicher Gesäuse-Partner ist oder nicht – einzig und allein der Innovationsgedanke zählt. Zum Einreichen eingeladen sind auch alle innovativen Personen in den „neuen“ Tourismusgemeinden des Gesäuse: Gaishorn am See, Lassing, Liezen, Rottenmann und Trieben.

Die Idee hinter dem Preis

Mit dem Gesäuse-Innovationspreis möchten die Gesäuse-Partner, die den Preis stiften, innovative Projekte in der Region fördern. Der Preis wurde 2019 ins Leben gerufen und hat seitdem viele hochkarätige Ideen vor den Vorhang geholt.

"Kostbar" Hoamat Großreifling: Mit diesem Projekt gewannen Ulrich Matlschweiger und Bianca Rohrer (4. und 5. v. l.) 2019 den ersten Gesäuse-Innovationspreis.  | Foto: Thomas Sattler
  • "Kostbar" Hoamat Großreifling: Mit diesem Projekt gewannen Ulrich Matlschweiger und Bianca Rohrer (4. und 5. v. l.) 2019 den ersten Gesäuse-Innovationspreis.
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Neben Geldpreisen in Höhe von insgesamt 5.000 Euro gibt es die wertvollen Trophäen von Wolfgang Scheiblechner, Gesäuse-Partner der ersten Stunde und Kunstschmied, zu ergattern. Scheiblechner meint dazu: „Der Gedanke hinter der Trophäe ist, symbolhaft eine Idee darzustellen. Dafür braucht es ein Grundwissen, die Basis – und darauf aufbauend erwächst die Idee – der Sporn sozusagen.“

Jetzt einreichen!

Einreichungen zum Gesäuse-Innovationspreis sind noch bis 31. Oktober möglich. Alle Informationen sowie die Einreichunterlagen findest du unter partner.gesaeuse.at.

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