St. Barbara-Wartberg
Krippe im Sprengnitzgraben als Lockdownprojekt
Vergangene Woche wurde mitten im Wald des Sprengnitzgrabens in Wartberg eine neu entstandene, lebensgroße Krippe eingeweiht.
Der Wartberger Pfarrer Gerhard Obenauf übernahm die festliche Einweihung, musikalisch umrahmt wurde der Festakt vom Musikverein Harmonie. Zudem las Bibliothekarin Eveline Mautner eine passende Geschichte über die Geburt Christi.
Ein Ort, um Kraft zu tanken
Umgesetzt wurde das Projekt vom Grundbesitzer Hans Atzler gemeinsam mit seiner Tochter Anita. "Die Idee ist im ersten Lockdown entstanden, da immer mehr Menschen spazieren gegangen sind und viele meinten, sie brauchen einen Ort, um Kraft zu tanzen. Außerdem sind an der Stelle, wo die Krippe jetzt steht, zahlreiche Pilger auf ihrem Weg nach Mariazell vorbeigekommen". erzählt Anita Atzler. "Im zweiten Lockdown haben wir die Pläne für die Krippe geschmiedet, im dritten haben wir sie gebaut und kurz vor dem vierten konnten wir sie nun einweihen", so Atzler, die daher auch verständlicherweise von einem Lockdownprojekt spricht.
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