Gewerbsmäßiger Betrug
Betrüger aus St. Barbara erbeutete Zehntausend Euro
Ein 45-jähriger Mann aus St. Barbara steht im Verdacht, im Zeitraum von Ende Mai 2015 bis Mitte April 2021 durch mehrere Tathandlungen gewerbsmäßigen Betrug begangen zu haben. Die Schadenshöhe beläuft sich auf mehrere Zehntausend Euro.
ST. BARBARA. Aufgrund umfangreich geführter Ermittlungen von Kriminalbeamten des Landeskriminalamtes Steiermark – Außenstelle Niklasdorf – konnte ein 45-Jähriger aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag ausgeforscht werden. Er steht nun im Verdacht, im Zeitraum von Ende Mai 2015 und Mitte April 2021 gewerbsmäßigen Betrug begangen zu haben.
Betrug mit Gepäcksverlusten bei Flugreisen
Der Mann dürfte sich in zumindest 30 Fällen durch falsifizierte Schadensmeldungen nach angeblichen Gepäcksverlusten oder Gepäcksbeschädigungen bei Flugreisen und unter Angabe gefälschter persönlicher Daten ein fortlaufendes „Einkommen“ generiert haben. Die Schadenshöhe beläuft sich auf mehrere Zehntausend Euro.
Der 45-Jährige wurde festgenommen und in die Justizanstalt Leoben eingeliefert. Er zeigte sich großteils geständig.
Mehr Nachrichten aus dem Mürztal: meinbezirk.at/muerztal
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.