Niederwölz
Tausende Besucher strömten am Samstag zum Maxlaun (Teil 2)
Perfektes Kaiserwetter und ein Markt voller Traditon, Brauchtum und Vielfalt - kein Wunder das auch der 487. Maxlaunmarkt-Samstag wieder zahlreiche Besucherinnen und Besucher anlockte.
NIEDERWÖLZ: Kaum eine Veranstaltung vermag es so Jung und Alt aus allen Teilen Österreichs in unsere idyllische Gegend zu locken wie der Maxlaunmarkt. Der Andrang und das Interesse an diesem einzigartigen "Event" ist ungebrochen und so tummelten sich auch diesmal bereits in den frühen Vormittagsstunden unzählige Besucherinnen und Besucher durch die Straßen von Niederwölz, vorbei an verschiedensten "Standln" bis zu den Ausstellerzelten.
Das Interesse an den Ausstellern war groß
Dichtes Gedränge gab es bereits ab den ersten Marktständen wo Kleidung jeglicher Art, Naschwaren und Spielsachen genauso wie Haushaltsartikel und Co. in bester Manier präsentiert wurden. Aber auch im Murtaler Regionenzelt, am Freigelände sowie bei der Niederwölzer Leistungsschau (Zelt und Halle) war einiges los und die rund 300 Aussteller hatten alle Hände voll zu tun. Oftmals wurde der Besuch für nette Gespräche genutzt, schließlich ist der Maxlaun ja genau dafür da.
Und so traf man viele nicht nur beim Schlendern in den Zelten und Gassen, sondern auch gleich bei einem oder mehreren Ausstellern wieder.
Der Maxlaunmarkt lebt auch von Tradition
Natürlich duften auch am Samstag verschiedenste, offizielle Bestandteile nicht fehlen. Schließlich ist der Maxlaunmarkt bei Weitem mehr als Vergnügungspark und eine facettenreiche Ausstellerliste. Er besticht ebenso durch gelebte Traditionen und Brauchtum, die schon seit langem nicht nur für die Niederwölzer genauso zum Markt gehören wie der "Maxlauner".
Und so wurde gegen 11 Uhr offiziell die Eröffnung der 47. Leistungsschau in der Mehrzweckhalle durch und mit lokaler und überregionaler Prominenz aus Politik und Wirtschaft zelebriert, bevor es am Nachmittag munter weiter ging und man bis in die späten Abendstunden überall großes Interesse an Ausstellern, dem Vergnügungspark und dem Rahmenprogramm mit verschiedensten Musikgruppen sehen und vorallem spüren konnte.
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