Terror, Gewalt und Unfrieden
"Brandstifter" haben immer Hochsaison

- Zahlreiche "Brandstifter" erzeugen Terror, Gewalt und Unfrieden auf der Welt.
- Foto: meinbezirk.at
- hochgeladen von Wolfgang Pfister
Als Zeitungsmensch konsumiert man täglich verschiedenste Medien, um über das aktuelle Geschehen auf dem Laufenden zu bleiben. Einmal mehr muss ich in diesem Zusammenhang Kritik an so mancher "Berichterstattung" äußern. Viel zu oft kann man dabei die eigenen ideologischen und moralischen Vorstellungen und die persönliche Sichtweise des Journalisten herauslesen, heraushören oder anhand des gebrachten Film- und Fotomaterials identifizieren. Aus einem Bericht, wohlgemerkt. Diese einseitge "Information" ist schwer auszuhalten, auch wenn sie manchmal gut getarnt daherkommt. Von kritischen Geistern und Selbstdenkern wird sie trotzdem enttarnt. Ein Bericht sollte möglichst sachlich sein und ehrlich beide Seiten der Medaille aufzeigen. Das wäre professionell und würde bei Medienkonsumenten mehr Akzeptanz finden. Stattdessen entscheiden Journalisten nicht selten über Gut und Böse und machen sich mit ihrem Schwarz-Weiß-Denken zu Lobbyisten der Halbwahrheiten. Verbale "Brandstifter" sind leider nicht nur in der Politik, sondern auch unter uns Journalisten zu finden. Sicher mit ein Grund, warum sich das Vertrauen in die Politik und in klassiche Medien im Sinkflug befindet. Ganz anders verhält es sich mit einem Kommentar wie dem meinen. Er spiegelt die persönliche Meinung aus der subjektiven Sicht des Verfassers. Diese Meinung muss man als Leser nicht teilen. Sie ist nur ein Diskussionsbeitrag.



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