Ferien nach dem Formel 1-Stress
Die Formula Unas aus Murau haben das Wochenende am Ring genossen.
SPIELBERG/MURAU. „Ich würde es sicher wieder machen“, sagt Britta Lindbichler. „Auf jeden Fall“, stimmt Theresa Moser zu. Die beiden Murauerinnen waren zwei von 50 Formula Unas, die den Großen Preis von Österreich optisch aufgeputzt haben.
Erlebnis
Die beiden Studentinnen aus St. Peter am Kammersberg und der Krakau waren von Freitag bis Sonntag im Einsatz und haben dabei so einiges erlebt. „Wir waren bei Side Events dabei und haben viele interessante Leute kennengelernt“, berichtet Lindbichler. „Von Medienterminen über die Konzerte bis hin zur Startaufstellung“, reicht die Palette von Theresa Moser. „Und natürlich haben wir auch viele prominente Gesichter gesehen, etwa Bernie Ecclestone oder Niki Lauda“, erzählt sie.
Zufrieden
Britta Lindbichler war beim Start für Daniel Ricciardo im Einsatz und ist zufrieden mit seinem fünften Platz. Moser hat die Startnummer für Felipe Massa gehalten, allerdings auf einen Sieg von Lewis Hamilton gehofft. Das Daumendrücken hat sich ausgezahlt ...
Nach dem stressigen Formel 1-Wochenende stehen bei Moser jetzt Ferien am Programm, für Lindbichler hat gerade ein Praktikum begonnen.
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