Beste Weltcup-Saisonplatzierung

Der „Murtal-Express“ im internationalen Damen-Skizirkus: Nici Schmidhofer (links) und Ramona Siebenhofer. | Foto: Taucher
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LACHTAL. Die intensive Vorbereitung auf der Grebenzen hat sich für Nicole Schmidhofer beim Weltcupeinsatz in der Abfahrt von Zauchensee bezahlt gemacht.

Die Lachtalerin raste vor den Augen ihres großen Fanklubs aus ihrer unmittelbaren Heimat und einer Abordnung ihrer Fangemeinde aus dem Burgenland auf Rang sieben und schaffte damit als zweitbeste Österreicherin ihr bisher bestes Saisonresultat nach ihrer schweren Knieverletzung:

Arbeit hat Früchte getragen

„Es macht mich stolz, dass die Arbeit, die wir uns in den letzten drei Wochen angetan haben, Früchte getragen hat. Jetzt darf ich aber nicht nachlassen, sondern weiter dran arbeiten, dass es bei den nächsten zwei Rennwochenenden ähnlich ablaufen wird.

Die Formkurve ist jetzt sehr steil hinaufgegangen, mir ist auch sehr entgegengekommen, dass das Tempo diesmal nicht so hoch war wie sonst. Die Kurven bin ich auch so gut gefahren wie ich es kann.“

Siebenhofers Rennen verlief nicht nach Wunsch

Nicht ganz nach Wunsch ist es im Gegensatz dazu für das zweite Speedgirl aus dem Skibezirk IV-Oberes Murtal, Ramona Siebenhofer, auch lautstark unterstützt vom „Rennhenn-Fanklub“, gelaufen.

Die Krakautalerin beendete das Rennen auf Platz 28.

Das Speed-Rennprogramm geht am Wochenende mit einer Abfahrt und einem Super G in Garmisch Partenkirchen weiter.

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