Zeltweger Reitsporttage 2021
Farrach-Zwischenbilanz: „Sind froh und stolz!“

- hochgeladen von Hans Georg Ainerdinger
Kurze Zwischenbilanz am Montag nach dem ersten von drei Turnierwochenenden der „Zeltweger Reitsporttage 2021“. Obmann und Turnierleiter Max Kaltenegger vom Veranstalterverein Reitklub Zeltweg Farrach und seine Gattin Friedl stellen unisono fest: „Wir sind froh und stolz, dass wir es nach dieser coronabedingten Pause von einem - eigentlich zwei Jahren - jetzt geschafft haben, unter Einhaltung der 3-G-Auflagen ein Turnier durchzuführen. Es ist sehr gut und unfallfrei verlaufen. Wir hatten an diesen ersten vier Tagen auch enormes Wetterglück!“
An die 1000 Starts
Die fast täglich angesagten Gewitter blieben aus. „Das erleichtert natürlich alles und auch die Atmosphäre beim Turnier ist da besser!“ weiß Friedl Kaltenegger, die samt ihrem bewährten Team im Turnierbüro an den vier Tagen bei rund 330 Pferden an die 1000 Starts zu managen hatte. „Mit etwa 330 Pferden passt das genau. Wir hatten schon über 400 Pferde, da kommt allein vom Zeitplan her Hektik auf. Dieses erste der drei Turniere ist entspannter gelaufen!“.
Freddy wusste es wieder
Nicht ganz so entspannt fieberte beim Equitron Pro Grand Prix of Austria der Pressetisch mit, es gab die traditionelle 10-Euro-Wette unter den Kollegen. Mein Local-Hero-Tip - Simon Zuchi - war nach einem Abwurf wertlos, der Quali-Sieger Markus Saurugg klopfte auch zu kräftig - am letzten Hindernis. Dafür hatte Kollege Freddy Taucher wieder einmal den richtigen „Riecher“. Er tippte auf den international erfolgreichen Vorarlberger Rob Raskin vom Rostelhof Meiningen, der durch seine Schwiegermutter Bezug zu Judenburg hat und die Farrach-Atmosphäre liebt.
Hier Fotos vom Equitron Pro Grand Prix und dem Casinos Austria Future Cup.
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