Red Bull Ring Classics
Nostalgietrip durch Boxen und Fahrerlager

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Drei Wochen vor der aktuellen Formel I legten die „Red Bull Ring Classics" von 9. bis 11. Juni einen fulminanten Start hin. 18.200 Besucher aller Altersgruppen ließen sich die Chance, im Fahrerlager mit den Besitzern der 200 unüberhörbaren Oldies but Goldies zu plaudern, nicht entgehen.

SPIELBERG. Und ihnen dann die Daumen zu halten, wenn sie in einem der 15 Rennen zeigten, was sie in ihrer Klasse drauf haben. Die prachtvollen Unikate aus der Rennsportgeschichte starteten da in Serien wie z. B. Group C Supercup, Boss GP, CanAm & Sportscars oder bei den 100 Miles of Red Bull Ring Classics.

Volle Tribünen

Schon Freitag gut besucht, quoll die Start-Ziel-Tribüne Samstag über, die Fans applaudierten, wenn die Formel-I-Autos von einst an der Reihe waren, die knallroten Ferraris, die schwarz-goldenen Lotus von Chrome-Cars im John-Player-Special-Design in den Showruns vorbeiorgelten wie einst. Zu Mittag waren die Tribünen leer, zum Pitwalk wurde das Fahrerlager gestürmt. Geduldig smilte da in der Box Leopold Prinz von Bayern zum Selfie ins Handy der nächsten Bloggerin, bevor er seinem roten BMW heftig die Sporen gab. Sebastian Vettels Vater brachte da bei Fanatec in der Box seine Expertise ein.

Echte Raritäten

Ein abgefackter Trabi im Fahrerlager hatte Mächtiges unter der Motorhaube: Zwar auch einen Zweitakter, aber von Rotax. Und der hat bei 594 ccm nicht die originalen 26, sondern 116,5 Pferde. Höchstgeschwindigkeit?: Only depending on drivers courage. Die brauchten auch kampferprobte Autogrammjäger, um von Altfrid Heger, Peter oder Stefan Mücke und anderen Stars der Szene ihre Kappe oder das Shirt signiert zu bekommen. Hier Fotos aus dem Fahrerlager, Boxen und Pit-Lane. 

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