Oleg, Kyösti, Peppi & Co.

EVZ-Legenden fordern den KAC - Eishockey-
Benefizspiel für den
Zeltweger Nachwuchs.

Eishockey-Nostalgie wird am Freitag, 6. August, um 19 Uhr in der Zeltweger Aichfeldhalle herrschen, wenn ehemalige Cracks des EV Zeltweg gegen den österreichischen Rekordmeister KAC im Rahmen eines Benefizspieles unter dem Motto "Du und der KAC retten den Zeltweger Nachwuchs" zugunsten der Youngsters die Schläger kreuzen werden.

Die Zeltweg-Auswahl, angeführt vom ehemaligen Spitzentorhüter und Publikumsliebling Eugen "Oleg" Walczak, der gerade seinen 62. Geburtstag gefeiert hat, und sich extra für dieses Spiel fitspritzen lässt und einige Minuten das Gehäuse hüten wird, über das Zeltweger Urgestein und ehemaligen Nationalteam-Kapitän (92 Länderspiele) und Europacup-Sieger mit Feldkirch, Fritz Ganster, den Ex-Legionären Kyösti Karjalainen oder Jozef Dano, über Bernd Jäger, Tine Krainz, Gixi Güntner, Peter Ganster, Armin Schaden, Thomas Kargl, Günter Steinberger, den Organisatoren Christian Popatnig, Daniel Höller, um einige zu nennen, wird sich mit dem KAC messen, wobei das Ergebnis in diesem ungleichen Duell klarerweise völlig zur Nebensache avanciert.

Der KAC, gecoacht vom ehemaligen Zeltweg-Legionär Richard Nowinski (weil Trainer Manny Viveiros selbst die Schuhe schnürt), wird mit vielen Stars in der Aichfeldhalle antreten. Neben Mario Schaden werden sowohl die aus Zeltweg stammenden Geier-Brüder Stefan und Manuel, Dieter Kalt, David Schuller, Christoph Brandner, aber auch die Legionäre Shantz, Brown, Furey sich in den Dienst der guten Sache stellen und den Zuschauern Eishockey mit all seinen Facetten bieten und einige Gustostückerl aufs Eis zaubern.

Sogar organisierte KAC-Fanbusse werden aus Kärnten anreisen, eigens angefertigte Fanschals werden produziert, auch der Reinerlös des Schalverkaufs kommt in den Benefiztopf.
Der Reinerlös des Events (mit musikalischem Rahmenprogramm) kommt zur Gänze dem Zeltweger Nachwuchs zugute, damit nach der Neugründung des Eishockeyvereines Zeltweg 2010 unter Obmann Rudolf Steiner zum Start eine finanzielle Basis gewährleistet ist, damit die 92 Jugendlichen aus dem Murtal auch weiter ihrem liebsten Hobby, dem Eishockeysport, frönen dürfen.
 
Autor: Fritz Meyer