WasWerden.info
Neue Website soll bei beruflicher Orientierung helfen

- Das Portal "www.waswerden.info" wurde präsentiert. Seit Montag ist es auch live und soll bei beruflichen Umbrüchen helfen.
- Foto: MeinBezirk/Michael Blinzer
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Im Rahmen einer Auftaktveranstaltung wurde der offizielle Start des steirischen Portals "www.waswerden.info" für Bildung und Berufsorientierung vorgestellt. Die Website bietet eine Übersicht sämtlicher Angebote der sieben steirischen Regionen.
STEIERMARK. Bislang war es oft schwer für Jugendliche aber auch Erwachsene, den Überblick über die vielfältigen Angebote rund um die Bildungs- und Berufsorientierung zu bewahren. Mit dem neuen Portal "www.waswerden.info", welches seit Montag nun auch live ist, gehört dieser Fakt der Vergangenheit an. Denn hiermit wird ein Überblick über die Angebote der Berufsorientierung in allen steirischen Regionen geschaffen und der Angebotskatalog in der digitalen Welt gebündelt, kompakt, übersichtlich und vor allem kostenlos dargestellt.

- Das neue Portal wurde im Murtal präsentiert.
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"Damit schaffen wird eine Orientierungs- und Navigationshilfe im Bildungsbereich und greifen jungen Menschen sowie Erwachsenen bei beruflichen Umbrüchen unter die Arme", berichtet Landeshauptmann-Stellvertreterin Manuela Khom bei der Präsentation des Portals im Schulungszentrum Fohnsdorf. Das Online-Portal ist ein Gemeinschaftsprojekt aller sieben steirischen Regionen und wurde vom Land Steiermark finanziert.

- Die Website bietet verschiedene Möglichkeiten.
- Foto: waswerden.info
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Neben Filtermöglichkeiten gibt es auch einen eigenen Bereich für Eltern sowie Betriebe – ein echtes Vorzeigeprojekt über die sieben steirischen Regionen hinweg und ein motivierendes Beispiel, wie wichtig „lebenslanges Lernen“ ist.
Auftaktveranstaltung im Murtal
Mit der Auftaktveranstaltung von waswerden.info starteten die Regionen in ein spannendes neues Jahr im Zeichen der Berufsorientierung. Das Herzensprojekt von Landeshauptmann-Stellvertreterin Manuela Khom wurde dabei im Schulungszentrum Fohnsdorf präsentiert, ein anschließendes Rahmenprogramm mit Podiumsgesprächen mit Vertreterinnen und Vertretern aus Bildung, Wirtschaft und Politik folgte, genauso wie anschließendes Netzwerken.
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