Fridge Festival: Fortsetzung ist geplant

Am Samstag war das Fridge Festival besser besucht. Foto: Blinzer
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  • hochgeladen von Stefan Verderber

KREISCHBERG. Nach einem verschneiten Auftakt und der kurzfristigen, krankheitsbedingten Absage des Headliners Raf Camora stand die Premiere des Fridge Festivals eigentlich unter keinem guten Stern. Am Samstag kamen viele Besucher trotzdem voll auf ihre Kosten und genossen ein vielfältiges Programm

Stimmung

Schon bei Pete Sabo und Gudrun von Laxenburg standen wesentlich mehr Fans vor der Bühne als am Freitag. Bei Camo & Krooked und dem britischen DJ-Duo Sigma war die Stimmung am Höhepunkt. Der Hit „Nobody To Love“ durfte dabei natürlich nicht fehlen. Im Anschluss wurde die Aftershow-Party gleich in mehrere Locations verlegt: Gefeiert wurde im Relax Resort, in der brandneuen Kastanienbar von Chris Wolfsberger und im Einkehrschwung von Kurt Moser.

Wiederholung

Auch die Bilanz der Veranstalter fällt nach der Premiere am Kreischberg positiv aus: „Das Konzept mit der Mischung aus Extrem-Wintersport und Musikfestival hat wieder einmal gezeigt, dass es eine außergewöhnliche Abwechslung in der Winterfestivallandschaft bietet“, heißt es dort. Jetzt wird die erste Ausgabe des Fridge Festivals im Murtal evaluiert, dann werden weitere Schritte gesetzt. „Für kommendes Jahr ist eine Wiederholung am Kreischberg in Aussicht“, sagen die Veranstalter.

Fridge Festival: Ein verschneiter Auftakt

Die Bilder vom Fridge Festival

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