Airpower steuert auf neuen Rekord zu

Die Frecce Tricolori waren der Höhepunkt des Tages. Foto: ripu
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  • Die Frecce Tricolori waren der Höhepunkt des Tages. Foto: ripu
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ZELTWEG. Rund 150.000 Besucher zählten die Veranstalter schon am ersten Airpower-Tag. Bei vergangenen Flugshows kamen am Freitag immer deutlich weniger Fans als am Samstag. Somit dürfte die angestrebte Gesamtzahl von 300.000 diesmal geknackt werden.

Service

Trotz rigoroser Kontrollen an den Eingängen kamen die Fans relativ zügig aufs Gelände. Verzögerungen auf den Zufahrtsstraßen blieben auch diesmal nicht aus (zum Bericht). Am Fliegerhorst wurden die Besucher von 240 Fluggeräten empfangen. Absoluter Höhepunkt war die italienische Staffel Frecce Tricolori. Perfekter Service fürs Publikum inklusive: "Fotografiere Sie jetze", rief der Sprecher ins Mikro, als sie zur grün-weiß-roten Formation ansetzten.

Abreise

"Die Italiener sind einfach der Hammer. Keine andere Staffel fliegt so eng und zeigt solche Sachen", jubelte Rupert Nemec. Der Flugshow-Fan war extra mit dem Zug aus St. Pölten angereist - es war bereits sein dritter Airpower-Besuch. Abgeschlossen wurde der Freitag mit spektakulären Vorführungen der Patrouille de France und dem Team Orlik. Auch bei der Abreise kam es im Anschluss zu Verzögerungen rund um den Fliegerhorst.

Höhepunkte

Das Flugprogramm am Samstag beginnt wieder um 9 Uhr. Um den obligatorischen Staus zu entgehen, empfehlen die Veranstalter eine frühe Anreise zum Einlass um 7 Uhr oder Abwarten bis nach 11 Uhr. Die Highlights im Programm: Patrulla Aguila um 10 Uhr, Patrouille de France um 14.30 Uhr und Frecce Tricolori um 16.30 Uhr.

Tipps für die Airpower

Die Frecce Tricolori waren der Höhepunkt des Tages. Foto: ripu
Die Partrulla Aguila begeisterte bereits am Vormittag. Foto: Red Bull Content Pool
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