Bus, Badewanne und Bike
Das tun NÖs Politiker für ein besseres Klima
Beitrag zur Energiewende soll für alle Landsleute leichter werden, Änderung des NÖ Raumordnungsgesetzes um Energiegemeinschaften zu fördern und Forderung an den Bund für unkompliziertere Photovoltaik-Förderung – diese Punkte wurden bei der Landtagsitzung beschlossen.
NÖ. "Zwickt's mi, i glaub i tram!" Klimaaktivisten beschädigen Kunstwerke und kleben sich an Autos fest, der Klimagipfel musste verlängert werden, weil es zu keiner Einigung kam – es ist fünf nach zwölf in Sachen Energiewende. Doch wie tragen unsere Landespolitiker zum besseren Klima bei und – was würden Sie den Klimaaktivisten gerne mitteilen?
"I want to ride my bicycle", dieser Song von Queen trifft auf GRÜNEN-Chefin Helga Krismer zu. In ihrer Heimatgemeinde Baden ist sie mit dem Drahtesel unterwegs, mit ihrer Idee die Schneekanonen von den Pisten zu verbannen, hat sich alle Aufmerksamkeit erhalten (siehe Artikel unten). Und – im Hause Krismer gibt's eine Challenge: Wer dreht zuerst die Heizung auf?
Als Obmann der Fernwärmegenossenschaft – "und das seit 27 Jahren" – hat Josef Edlinger, ÖVP, schon früh verstanden, worum es es geht. Heute werden 450 Haushalte mit dem Fernheizkraftwerk versorgt.
Licht abschalten, Heizung runterdrehen – das macht NEOS-Landessprecherin Indra Collini, wie sie verrät. Und auch, dass nur mehr "geduscht wird, die Badewanne ist Luxus".
Welche Herausforderung Kerstin Suchan-Mayr, SPÖ, angenommen hat? "Ich habe seit 2019 kein eigenes Auto mehr. Ich fahre entweder mit den Öffis, daheim mit dem Fahrrad".
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