Recruiting
Das suchen Fachkräfte in ihrem Arbeitsumfeld heute

Immer mehr Salzburger Unternehmen fördern das mentale wie körperliche Wohlbefinden ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.  | Foto: Symbolfoto: pixabay
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  • Immer mehr Salzburger Unternehmen fördern das mentale wie körperliche Wohlbefinden ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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Statussymbole sind out, die Burn-out-Arbeitskultur ist überwunden und die Zahl der Arbeitsunfälle sinkt seit Jahren signifikant. Dass Arbeit und Gesundheit im Einklang stehen, ist daher für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbstverständlich. Sie suchen daher ein stimulierendes Arbeitsumfeld.

SALZBURG. Um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu bekommen und langfristig im Unternehmen zu halten, investieren viele Salzburger Betriebe in Angebote zur Mitarbeitergesundheit. Dabei gibt es keine Trennung von körperlicher und geistiger Gesundheit mehr, denn mentales wie körperliches Wohlbefinden tragen dazu bei, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter produktiv arbeiten und ihre Talente kreativ einsetzen können.

Der Wohlfühlfaktor 

„Die Betriebe müssen heute auf ein Gesamtpaket achten, wenn sie Arbeitskräfte bekommen und halten möchten. Sich im Betrieb wohlzufühlen und Gesundheitsangebote vorzufinden, sind wesentliche Bestandteile davon. Darum zeichnen wir einmal mehr Salzburgs beste Betriebe im Bereich Gesundheitsförderung aus“, sagt Peter Buchmüller, Präsident der Wirtschaftskammer Salzburg (WKS). Denn die RegionalMedien Salzburg vergeben mit den Partnern Uniqa und Wirtschaftskammer Salzburg zum vierten Mal den Gesundheitspreis an heimische Betriebe, die sich im Bereich Mitarbeitergesundheit besonders engagieren. 
>>HIER<< erfährst du mehr über die Bewerbung zum Gesundheitspreis "meine Gesundheit – mein Betrieb".

Wirtschaftskammer Salzburg Präsident Peter Buchmüller. | Foto: Neumayr Fotografie/Christian Leopold
  • Wirtschaftskammer Salzburg Präsident Peter Buchmüller.
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Statussymbole sind out 

Umfragen würden zeigen, dass sich Beschäftigte in Unternehmen wohlfühlen, in denen sie interessante Arbeit vorfinden, sich einbringen können und sich im Team wohlfühlen. Frühere Wohlfühlfaktoren wie Statussymbole seien out. Viel mehr gehe es darum, sich persönlich weiterentwickeln zu können und menschlich stärker zu werden. Das betriebliche Umfeld müsse stimulierend sein, heißt es von der WKS.

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Burn-out-Arbeitskultur ist überwunden

Dass Arbeit und Gesundheit im Einklang stehen, sei für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbstverständlich: "Die Burn-out-Arbeitskultur ist überwunden, die Zahl der Arbeitsunfälle sinkt seit Jahren signifikant", heißt es von der WKS. "Wenn es keine gesundheitsfördernden Maßnahmen gibt, wird das von Bewerberinnen und Bewerbern als Defizit erlebt."

Bewerbungsphase läuft:
Der Gesundheitspreis "meine Gesundheit – mein Betrieb" geht in die nächste Runde. Die RegionalMedien Salzburg vergeben mit den Partnern Uniqa und Wirtschaftskammer Salzburg zum vierten Mal den Gesundheitspreis an heimische Betriebe, die sich im Bereich Mitarbeitergesundheit besonders engagieren. Ab sofort können sich Salzburger Unternehmen bewerben.
>>JETZT<< bewerben.

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