Im Gedanken an die Hochwasserkatastrophe 2013

Sehr geehrter Herr Bundespräsident, sehr geehrte Landeshauptleute,

sehr geehrter Herr Bürgermeister/in und sehr geehrte Gemeinderäte/innen

Niederösterreich bezeichnet sich als ein „ Ein Land des Lächelns „ Was eigentlich auch der Wahrheit entspricht. Aber so wie es zur Zeit ausschaut, müsste sich Nieder- nein ganz Österreich“ Als ein Land der Traurigkeit und Niedergeschlagenheit nennen. Während unser sozialer Staat einen Haufen Geld für Österreichische Integrationsprojekte, die ja eh nicht viel bringen, Auslandsprojekte, wo das meiste Geld für Waffen ausgegeben wird und in dunkle Kanäle verschwindet und immer mehr Vereine fördert werden, die Tiere und Migranten nach Österreich holt, anstatt Sie in den eigenen Ländern, vor Ort zu unterstützen, bekommen unsere heimischen Projekte, die Hochwasser Opfer unterstützen nur einen sehr kleinen Teil von einer Unterstützung.

Es wäre nun an der Zeit, das der Staat Österreich endlich einmal etwas für den Hochwasserschutz und die ewigen Murenabgänge in den einzelnen Bundesländern tut. Man braucht nur Hochwasserwände und ordentliche Dammschutzwände zu errichten. Und für die Länder bzw. Ortschaften, die mit Murenabgängen zu kämpfen haben, da sollte man so schnell wie möglich, besser heute wie morgen gesicherte Wände zum Schutz von Murenabgängen errichten.

Auch sollte es verboten werden Grundstücke, die sich ganz in der Nähe von Murenabgängen von Seen ,Flüssen, oder Bächen befinden nicht als Baugrundstücke frei geben werden.

Nun noch eine kurze Bemerkung :

Wo ist die EU die immer nur Forderungen an Österreich stellt ?

Wo ist der Verein Licht ins Dunkel, für den Jahr für Jahr X...... Millionen Euro gespendet wird ?

Wo sind die Österreichischen Vereine, die sich für Migranten einsetzten? Diese Vereine könnten doch auch einmal mit den Migranten reden und Ihnen erklären, das es ein guter Zweck, eine nette Geste oder auch Anstand ist, sich bei den Aufräumungsarbeiten mit einzubringen und zu helfen, denn schließlich leben sie ja auch in Österreich und die Österreicher/innen helfen ihnen ja auch,wenn die Migranten vom Hochwasser oder Murenabgängen bedroht sind, oder auch sonstige Hilfe brauchen?

Unsere Bevölkerung ( Österreicher/innen) arbeiten bis zum Rand der Erschöpfung bei Hochwasser und Murenabgängen. Sie fragen nicht, ob es sich um Betroffene Österreicher /innen, Österreicher mit Migrationshintergrund, oder Migranten handelt. Es wird geholfen ohne einen Unterschied und ohne Glaubensbekenntnis.

Frage : „Wo sind die Migranten, die alle in Österreich sind und sich für ein leben in Österreich entschlossen haben? Auch diese Mitbürger könnten so freundlich sein beim Hochwasser und Murenabgängen, sowie bei den Aufräumungsarbeiten mitzuhelfen.

Ihr Blindenführhund Sly

P.S. Ich bitte um dringende Hilfe für die armen Hochwasseropfer in Österreich. Viele von Ihnen haben nicht nur Ihr ganzes Hab und gut verloren, sondern auch ihre Arbeit . Ferner finde ich es eine gute Geste, wenn alle ehrenamtlichen Helfer/innen auch gewürdigt werden und eine kleine Anerkennung erhalten.

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