Weltkatzentag 2024
Dinge, die du über deine Katze wissen solltest

Über zwei Millionen Katzen leben in österreichischen Haushalten. | Foto: pixabay
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  • Über zwei Millionen Katzen leben in österreichischen Haushalten.
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Anlässlich des Weltkatzentags verraten wir dir einige Fun Facts über deine Katze, welche du bestimmt nicht wusstest.

STEIERMARK. Sie ist das beliebteste Haustier in Österreich - die Katze. 22 Prozent aller österreichischen Haushalte besitzen eine oder mehrere Katzen, bei Hunden sind es dann weniger, mit 13 Prozent. MeinBezirk zeigt dir spannende Fun Facts über deine Haustiger. 

Schlafen - Schlafen - Schlafen

1. Katzen können sehr faule Tiere sein, denn sie schlafen bis zu 16 Stunden am Tag, was etwa 70 Prozent ihres ganzen Lebens ausmacht.

Katzen schlafen auch gerne an verrückten Orten, wie im Waschbecken oder Rucksack. | Foto: pixabay
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2. Katzen und Hunde werden oft als Rivalen dargestellt, doch sie stammen vom gleichen Vorfahren ab - dem Dormaalocyon latouri. Aber auch Bären, Wölfe, Löwen, Robben und Wiesel haben den Dormaalocyton latouri, der vor 56 Millionen Jahren gelebt hat, als Vorfahren, denn er konnte als einer der frühesten Vorfahren der heute lebenden Räuber unter den Säugetieren identifiziert werden.

Über ein Jahr schnurren

3. Eine Katze schnurrt in ihrem Leben etwa 10.950 Stunden. Dies entspricht ganze 456 Tage.

4. Katzen können außergewöhnlich gut hören, da sie 32 Muskeln in jedem Ohr besitzen. Der Mensch hingegen hat nur sechs. Katzen können ihre Ohren um 180 Grad drehen, aufstellen und abklappen. Diese Funktionen erlauben den Katzen ein dreidimensionales Hören, mit welchem sie erfahren können, in welcher Entfernung sich ihre Beute befindet.

Die Maine-Coon-Katze ist die größte Rassenkatze. | Foto: pixabay
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Einzigartiges Nasenmuster

5. Das Nasenmuster der Katze ist, so wie der Fingerabdruck vom Menschen, einzigartig und ähnelt keinem anderen.

6. Katzen lernen das Jagen von ihrer Mutter. Bereits mit wenigen Wochen lernen sie die Grundlagen der Beutejagd von ihrer Katzen-Mama, da diese die Beute vor ihren Kindern jagt. Hierbei beobachten die Kleinen das Verhalten ihrer Mutter und ahmen es auch nach.

Mäuse und Ratten sind bei der Beutejagd die Favoriten der Katze. | Foto: pixabay
  • Mäuse und Ratten sind bei der Beutejagd die Favoriten der Katze.
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Gar nicht so günstig

7. Wird eine Katze 16 Jahre alt, dann hat sie ihrem Besitzer ihr ganzes Leben lang insgesamt um die 11.000 Euro gekostet, wenn sie gut gepflegt wurde.

8. Untereinander verständigen sich Katzen zum Großteil mit ihrer Körpersprache und sie setzen das Miauen überwiegend nur beim Menschen ein, weil dieser die Körpersignale der Katze meist nicht wahrnimmt.

Neben Müdigkeit drücken Katzen durch Gähnen auch Entspannung und Wohlbefinden aus. | Foto: pixabay
  • Neben Müdigkeit drücken Katzen durch Gähnen auch Entspannung und Wohlbefinden aus.
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Leuchtende Katzenaugen

9. Im Dunkeln können Katzen viel besser als Menschen sehen, aufgrund einer reflektierenden Schicht im Katzenauge, der "Tapetum Lucidum". Durch diese Schicht leuchten Katzenaugen im Dunkeln auf, weil sie wie ein Lichtverstärker wirkt.

Das Farbsehen ist bei Katzen schlechter ausgebildet als bei Menschen. | Foto: pixabay
  • Das Farbsehen ist bei Katzen schlechter ausgebildet als bei Menschen.
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Verehrt im Alten Ägypten

10. Da Katzen im Alten Ägypten geliebt und verehrt wurden und sogar richtige Familienmitglieder waren, ließen sich damals wohlhabende Ägypter mit ihrer Katze bestatten.

11. Der Vorfahre unserer heutigen Hauskatze ist die Falbkatze. Sie ist auch unter dem wissenschaftlichen Namen Felis lybica bekannt.

Es gab eine altägyptische Katzengöttin mit dem Namen Bastet. | Foto: pixabay
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Wenn du eine Katze haben möchtest, dann schau doch mal in einem Tierheim in der Steiermark vorbei:
Arche Noah
Landestierschutzverein Steiermark

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