Grüße nach Graz: "Die Uhren ticken bei uns langsamer"

Weiß-blau statt weiß-grün: Gudrun Hayn lebt jetzt in München. | Foto: KK
  • <f>Weiß-blau</f> statt weiß-grün: Gudrun Hayn lebt jetzt in München.
  • Foto: KK
  • hochgeladen von Andrea Sittinger

Von Graz aus in die ganz Welt: Die WOCHE präsentiert in der Serie "Grüße nach Graz" Grazerinnen und Grazer, die es in andere Länder verschlagen hat. Diesmal spannen wir den Bogen nicht allzu weit, ins Nachbarland Deutschland führt die Reise.
Wer:  Gudrun Hayn
Alter: 40 Jahre
Wo: München, Bayern
Meine aktuelle Arbeit ist: Ich arbeite als Lehrerin im Freistaat.
Ich habe Graz verlassen, weil ... mein Freund hier lebt und man dem Ruf des Herzens folgen muss. Aber es war eine sehr schwierige Entscheidung. Was wiegt mehr? Die Stadt deines Herzens oder der Mann deines Herzens? Ich habe mich für Zweiteres entschieden.
An Graz mag ich, ... dass es einfach die herrlichste Stadt zum Leben ist, die ich kenne. Klein genug, um überall schnell hinzukommen, und groß genug, um in vielerlei Hinsicht ausreichend Angebot zu haben. Ich habe auch das Gefühl, dass die Grazer Menschen zu einem großen Teil sehr entspannt sind. Irgendwie ticken die Uhren in Graz ein klein wenig langsamer als zum Beispiel hier in München.
Nach Graz komme ich ... so oft ich kann.
Im Ausland schwärme ich als Grazerin von ... den Wohnungspreisen, auch wenn die in den letzten Jahren deutlich gestiegen sind. Im Vergleich zu München ist die Wohnsituation aber hervorragend. Hier findet man viele Menschen in gut bezahlten Jobs, die trotzdem noch in WGs leben. In dem Ausmaß kenne ich das aus Graz nicht.
Ich vermisse ... meine Familie und Freunde und auch den Trampolinverein, in dem ich inzwischen seit über 20 Jahren tätig bin. Vor allem das tägliche Training mit den Kindern und Jugendlichen fehlt mir.
Nach Graz-Besuchen ist mein Auto voll mit ... Kernöl, Käferbohnen und südsteirischem Wein.

Push- und WhatsApp-Neuigkeiten aufs Handy
MeinBezirk auf Facebook und Instagram folgen
MeinBezirk als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren
Anzeige
Europäische und nationale Vorschriften stützen sich – dank der Arbeit der europäischen Behörde EFSA und ihrer nationaler Partner – auf wissenschaftliche Erkenntnisse. | Foto: EFSA
4

„Safe2Eat“ 2025
Österreich setzt erneut ein Zeichen für Lebensmittelsicherheit in Europa

„Safe2Eat“ 2025 stärkt mit 23 europäischen Partnerländern das Bewusstsein für sichere Lebensmittel – Österreich ist mit der AGES erneut aktiv dabei. ÖSTERREICH. Mit dem bisher größten Partnernetzwerk startet die europäische Initiative „Safe2Eat“ 2025 in ihre fünfte Runde. Ziel der Kampagne unter der Leitung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ist es, das Bewusstsein für sichere Lebensmittel europaweit zu stärken. Österreich beteiligt sich erneut aktiv – vertreten durch...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.