Neue Flugverbindungen
Von Graz nach Antalya und an die Bernsteinküste
Der Flughafen Graz freut sich aktuell über drei frühe Weihnachtsgeschenke: So wird es bereits ab Jänner 2024 regelmäßig Flüge nach Antalya und im kommenden Sommer ein Mal pro Woche an die Ostsee geben. Zudem wurde Graz im dritten Quartal 2023 mit dem ersten Platz beim Eurowings Station Award ausgezeichnet.
STEIERMARK. Seit Anfang Mai ist Graz Basis der deutschen Fluggesellschaft "Eurowings". Konnte sich das Team des Flughafen Graz bereits im zweiten Quartal über die zweite Platzierung beim Eurowings-Station-Award freuen, so stellt man man im dritten Quartal unter Beweis, dass diese gute Performance kein kurzfristiges "Strohfeuer" war: Unter rund 40 europäischen Flughäfen erreichte Graz nun den ersten Platz beim Award.
Im Jänner an die türkische Riviera
Gute Neuigkeiten für steirische Reisefans gibt es auch von "SunExpress": Wurde im August bekannt gegeben, Graz ab Anfang April mit Flügen nach Antalya wieder in den Flugplan aufzunehmen, so hat sich dieser Starttermin nun nach vorne verschoben: Bereits am 15. und 26. Jänner erfolgen die ersten Abflüge, ab 17. Februar geht es dann regelmäßig nach Antalya. „Durch die Vorverlegung des Starts der Flüge nach Antalya können wir in der kalten Jahreszeit Direktflüge zu gleich vier Sonnenzielen anbieten“, informiert Flughafen Graz-Geschäftsführer Wolfgang Grimus.
Direktflüge nach Stettin
Von 13. Mai bis 14. Oktober 2024 fliegt die von Eurotours gecharterte Avanti Air auch ein Mal pro Woche von Graz an die polnische Ostseeküste. Zielflughafen ist Stettin-Goleniow in der Nähe der alten Hansestadt Stettin. Von hier sind die Strände an der Bernsteinküste von Swinemünde über Misdroy bis Kolberg ebenso leicht erreichbar wie die traditionellen Seebäder Ahlbeck oder Heringsdorf auf der deutschen Seite von Usedom. Die Angebote umfassen neben verschiedenen klassischen Reisepaketen auch Hausbootfahrten, Radreisen sowie Fly&Drive. „Mit den neuen Direktflügen nach Stettin können wir unseren Fluggästen eine Region näherbringen, die bisher nur über einen Umsteigeflughafen erreichbar war“, betont Grimus.
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