Handbuch: So geht freiheitliche Politik in der Steiermark

Der Plan für eine blaue Zukunft: Stefan Hermann (l.) und Mario Kunasek mit dem FPÖ-Handbuch. | Foto: FPÖ-Steiermark/Stroisnik
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Es ist bereits die zweite Auflage des „Handbuchs freiheitlicher Politik Steiermark“, die der steirische Parteichef Mario Kunasek und Landesparteisekretär Stefan Hermann kürzlich präsentierten. Man wolle damit, so die blaue Spitze, ein für alle Mal mit der Mär aufräumen, die FPÖ hätte keine konkreten Lösungsansätze und wäre nur auf einen Themenkomplex beschränkt. „Dieses Handbuch stellt nicht nur eine Standortbestimmung der sozialen Heimatpartei dar, sondern ist auch ein Versprechen der steirischen Freiheitlichen", so Kunasek.

Die gründlich überarbeitete Neuausgabe trage allen politischen Entwicklungen im Land Rechnung und gebe einen Überblick über das Wirken und die Bestrebungen der freiheitlichen Mandatare. „Das Handbuch stellt die politischen Problemfelder in unserem Heimatland dar und zeigt Lösungswege jenseits der festgefahrenen, verkrusteten und überholten rot-schwarzen Strukturen auf“, schießt Kunasek scharf Richtung schwarz-rote Landesregierung.
Hermann war für die Erstellung der Neuauflage federführend verantwortlich. Der inhaltliche Bogen des 200-Seiten starken Druckwerks spannt sich von der Sozialpolitik über das Gesundheitswesen bis hin zu den freiheitlichen Vorhaben im Bereich Kunst und Kultur. "Die Freiheitlichen sind damit den Herausforderungen auf politischer Ebene zweifelsfrei gewachsen“, so Hermann abschließend.

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