Buchtipp
"Herr Kuranaga. Ein Samurai zwischen Sushi und Schweinsbraten"

Günther Mayr wurde schon mit vielen Namen betitelt: "Das Gesicht der Pandemie" nennen ihn die einen, durchaus als Kompliment gemeint, "der Corona-Erklärer" die anderen, dankbar für die Präsentation von Fakten mit einer Brise Zuversicht und Lösungsansatz. Nun legt der Leiter der Wissenschaftsredaktion des ORF seinen ersten Kriminalroman vor. Sie werden sehen, auch in diesem Metier glänzt Günther Mayr! | Foto: Ueberreuter
  • Günther Mayr wurde schon mit vielen Namen betitelt: "Das Gesicht der Pandemie" nennen ihn die einen, durchaus als Kompliment gemeint, "der Corona-Erklärer" die anderen, dankbar für die Präsentation von Fakten mit einer Brise Zuversicht und Lösungsansatz. Nun legt der Leiter der Wissenschaftsredaktion des ORF seinen ersten Kriminalroman vor. Sie werden sehen, auch in diesem Metier glänzt Günther Mayr!
  • Foto: Ueberreuter
  • hochgeladen von Robert Grabner

Mysteriöse Erkrankungen nach Corona-Impfungen lassen einen Philosophie-Professor zum Detektiv werden.

In Tateo Kuranaga vereinen sich die traditionsreichen Tugenden eines Samurai mit österreichischer Lebensart. Ein Vogel im Orchestergraben, eine japanische Kommissarin auf einem Wanderfalken und menschliche Originale aus beiden Kulturkreisen kreuzen seinen Weg.

ORF-Redakteur Günther Mayr bietet in seinem ersten Kriminalroman Hochspannung zwischen Wien und Japan und schuf einen außergewöhnlichen Kriminalfall, der mit Kreativität und viel Witz gelöst wird. Dieser Samurai hat es in sich, Oida!

"Herr Kuranaga", Ueberreuter, 200 Seiten, 22 Euro.

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