Pfarre Straden
Der Mesner Hupert ließ in Straden kein Auge trocken
Bildung wird in der Pfarre Straden großgeschrieben – ebenso das Training des Zwerchfells. Kürzlich hieß man Seppi Promitzer willkommen. Er schlüpfte wieder in die Rolle von Mesner Hupert und garantierte, dass auch jede und jeder gut gelaunt den Pfarrsaal verließ.
STRADEN. Das Bildungswerk der Pfarre Straden rund um die Leiterin Gudrun Gangl hat kürzlich großes Kabarett geboten. Ein "Solo-Abend für Zwei" mit dem Theologen, Cartoonisten und Clown Josef „Seppi“ Promitzer alias Mesner Hupert stand am Plan. „Sonntag und andere Katastrophen“ nennt sich das Programm des gebürtigen Feldbachers, der den Pfarrsaal in Straden mit Interessierten füllte.
Ein echter Profi mit Lachgarantie
Gudrun Gangl zum Künstler: „Die große Stärke von Seppi Promitzer ist, dass er gut vorbereitet zur Veranstaltung kommt und damit die Besucher gut miteinbeziehen kann.“
„Seine Spontanität und Schlagfertigkeit sind bemerkenswert“, lacht Pfarrer Johannes Lang. Eingebaut ins Programm wurden von Mesner Hupert übrigens z.B. auch die Kastelruther Spatzen und der ehemalige Pfarrer von Straden, Friedrich Weingartmann. Auch Weihrauchständer und Kerzenhalter sollten wieder eine Rolle spielen. Natürlich auch mit dabei: Lachstürme und tosender Applaus.
Buntes Jahresprogramm
Das Bildungswerk Straden bietet im Jahresverlauf übrigens im Schnitt sechs bis sieben Events. Fixpunkte sind die Orgelkonzerte, organisiert von Gabi Eder, Vorträge und z.B. auch Kabarett, auf die Beine gestellt von Gudrun Gangl und das Adventsingen im Dezember, organisiert von Ulrike Lackner.
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