Generalversammlung Agrarunion Südost
Lagerhaus als Nahversorger
- Generalversammlung: Josef Bauer, Josef Schilli, Peter Kaufmann, Alois Hausleitner, Johannes Schuster, Franz Fartek, Josef Ober (v. l.).
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Agrarunion Südost zog in der Generalversammlung in Feldbach positive Bilanz über Geschäftsjahr 2024.
FELDBACH. Rund 75 Delegierte, Spitzenfunktionäre der Geschäftsleitung sowie Vertreter der Landes- und Gemeindepolitik kamen zur Generalversammlung der Agrarunion Südost eGen Lagerhaus & Co. KG in der Bezirkshauptstadt Feldbach zusammen. Obmann Alois Hausleitner begrüßte unter anderem den Landtagsabgeordneten Franz Fartek, Bürgermeister Josef Ober, Generaldirektor Johannes Schuster, Geschäftspartner und Mitarbeiter.
- Generalversammlung: Josef Bauer, Josef Schilli, Peter Kaufmann, Alois Hausleitner, Johannes Schuster, Franz Fartek, Josef Ober (v. l.).
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Positive Bilanz
Oberrevisor Dominik Peheim präsentierte die Bilanz für das Geschäftsjahr 2024 und berichtete von einem positiven Abschluss. Die anwesenden Delegierten nahmen diesen Rechnungsabschluss einstimmig an. Alois Hasuleitner bedankte sich bei allen Geschäftspartnern, Mitarbeitern und Kunden für das Vertrauen in das Unternehmen, das trotz der bekannten gesamtwirtschaftlichen Turbulenzen in den letzten beiden Jahren positive Zahlen schreiben konnte.
Generaldirektor Johannes Schuster erläuterte in seinen Ausführungen die Unternehmensphilosophie: „Die Genossenschaft ist eine moderne und zeitgemäße Unterneh-
mensform." Franz Fartek und Josef Ober bedankten sich bei allen Verantwortlichen und Mitar-
beitern der Agrarunion Südost, dass sie selbst in schwierigen Zeiten ein verlässlicher Garant für die Nahversorgung der Bevölkerung seien. Sie wünschten dem Unternehmen weiters eine aufstrebende Zukunft, und sie freuen sich auf das 100-jährige Jubiläum im kommenden Jahr.
- LAbg. Franz Fartek gratulierte den Verantwortlichen.
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- Bgm. Josef Ober überbrachte Grußworte.
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Blick in die Zukunft
Obmann Alois Hausleitner wagte auch einen vorsichtig optimistischen Ausblick in die Zukunft. „Im nächsten Jahr wollen wir wieder an die Ergebnisse vor den schwierigen Konjunkturjahren anschließen. Wir investieren an allen unserer 17 Standorte in der Region im Energiebereich. Durch den Fotovoltaik-Ausbau tragen wir zum Umweltschutz bei. Zusätzlich wollen wir unsere Bereiche Baustoffe und Technik stärken und garantieren damit weiterhin eine umfassende Versorgung der Menschen."
- Obmann Alois Hausleitner blickte optimistisch in die Zukunft.
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