Filmkritik: Da geht noch was

Komödie, Drama / 101 min / DE 2013 / R: Holger Haase

Hauptdarsteller: Florian David Fitz und Henry Hübchen. Das allein müsste eigentlich schon genügen um einen Film sehenswert zu machen – und das tut es. Holger Haases drei Generationen umfassende Mischung aus Komödie und Drama plätschert mal lustiger mal trauriger, aber immer gemütlich vor sich hin, erfindet nichts neu, wärmt dafür alte Probleme wieder auf. So wird der Sohn (Fitz) gezwungen sich mit seinem Vater (Hübchen) zu konfrontieren, seine Beziehung zu ihm und seinem eigenen Sohn aufzuarbeiten und sein Leben im Allgemeinen zu überdenken. Obwohl weder die Geschichte selbst noch die Bildsprache große Anreize bietet, spielen Fitz und Hübchen ihre kargen Figuren vollends aus und sorgen für amüsante Momente. FAZIT: Zwei tolle Schauspieler in einer schwachen Generationenkomödie! (Elisabeth Knittelfelder) +++

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