Filmkritik: Mad Max: Fury Road

Action / 120min / USA 2015 / R: George Miller

Grenzenloses Ödland, unzählige Motoren und Verrückte, die Verrückte jagen. So könnte man George Millers Mad Max Reboot kurz umreißen und es wäre doch weit gefehlt. Miller bereitet nicht nur ein interessantes postapokalyptisches Szenario auf, indem sich eine pervertierte Menschheit an der Macht des Stärksten orientiert und Macht Kontrolle über Ressourcen bedeutet, sondern, kurzum, ein visuelles Inferno. Auf der Fury Road fährt man in vollem Tempo kopfüber in eine dystopische Bilderhölle, die einem den Atem raubt, Schweiß in die Augen treibt und Sand und Öl zwischen den Zähnen schmecken lässt. Dass Dialoge von dieser brachialen Bildgewalt abgelöst werden, versteht sich von selbst, und, dass Charlize Therons taffe Heldin Furiosa Tom Hardys verrückten Max aussticht, eigentlich auch. FAZIT: Schnell, dreckig und atemberaubend! (Elisabeth Knittelfelder) +++++

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