Filmkritik: Star Trek: Into Darkness
Sci-Fi / 132 min / USA 2013 / R: J.J. Abrams
Kern der diversen Inkarnationen des Star Trek-Universums war stets die ungleiche, aber innige Freundschaft zwischen dem hitzköpfigen Captain James Tiberius Kirk und dem rationalen Vulkanier Spock. Im zweiten Teil von J.J. Abrams Reboot der Kultserie entwickeln Kirk (Chris Pine) und Spock (Zachary Quinto) ihre „Bromance“ weiter und jagen währenddessen den enigmatischen Superschurken John Harrison (Benedict Cumberbatch) durch die unendlichen Weiten des Weltraums. Dabei wird gekämpft, gerannt und gephasert was das Zeug hält; Raumschiffe werden zerschossen, Städte zertrümmert. Abrams spart an Nichts, was die Technik hergibt und das Blockbuster-Kino verlangt. Unter dieser Materialschlacht leuchten aber Pine und Quinto, sowie der charmante, trashige Trekkie-Humor hervor. FAZIT: Bombastische Weltraumexpedition mit der tollen neuen Crew der USS Enterprise! (Elisabeth Knittelfelder) +++
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