Erste Hilfe
First Responderin Lena hat alles Nötige mit im Gepäck
- First Responderin Lena Trauch mit Franz Weigl.
- Foto: Trauch
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Die First Responderin Lena Trauch ist in Fehring rasch zur Stelle, wenn es um die Erste Hilfe geht. Alles, was sie dafür braucht, hat sie in ihrem Rucksack, der von Franz Weigl (Wiener Städtische) finanziert wurde.
FEHRING. Kompetente Erste Hilfe kann Leben retten. Generell eilt hier zunächst das Rote Kreuz zum jeweiligen Einsatzort. Aber es gibt noch eine weitere wertvolle Hilfe. Die „First Responder“ sind die Ergänzungsmitglieder zum Rettungsdienst, die zusätzlich zu ihrem freiwilligen Dienst an der Bezirksstelle auch noch als Sanitäter in ihrer Heimatgemeinde zur Verfügung stehen.
Angefordert bzw. gerufen werden die "First Responder" per App. Lena Trauch ist in Fehring rasch zur Stelle, wenn es um die Erste Hilfe geht. Die „First Responder“ treffen oft vor der Rettung an der Unfallstelle ein. Da zählt jede Sekunde.
Alles Nötige mit dabei
Deshalb kommen sie bzw. Lena Trauch auch mit einem Rucksack, der mit wichtigen Instrumenten gefüllt ist, um sofort bedrohliche Vitalparameter zu erfassen und um mit wichtigen Erstmaßnahmen zu starten – z.B. bei einer Reanimation, bei Blutzuckerentgleisungen oder bei Unfällen, wo Wundversorgung nötig ist. Der Inhalt kann je nach Kompetenz der Sanitäterin bzw. des Sanitäters angepasst werden. Deshalb ist der Rucksack für einen „First Responder“ absolut notwendig, um gute Arbeit leisten zu können.
- Die "First Responder" sind eine wertvolle Ergänzung zum Roten Kreuz.
- Foto: ORK
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Der Inhalt des Rucksackes muss vom „First Responder“ selbst finanziert werden. Da sich die „First Responderin“ Lena Trauch derzeit in Ausbildung befindet, freute sie sich umso mehr, dass Franz Weigl und die Wiener Städtische ein offenes Ohr für sie hatten und den Einsatzrucksack sponserten.
Lena Trauch spricht ihren großen Dank aus und freut sich, dass sie in ihrer Heimatgemeinde im Falle eines Notfalls die beste Betreuung bieten kann.
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