Steirisches Vulkanland
Genussvoll bis zur Geisterstunde
Frühsommerliche Temperaturen machten die diesjährige Lange Nacht der Kulinarik der Vermarktungsgemeinschaft „gutfinden“ besonders attraktiv. Von 18 bis 24 Uhr konnte die rund 1.000 Gäste bei 26 Betrieben einen Stopp einlegen.
Und die waren, wie könnte es im Steirischen Vulkanland anders sein, mehr als genussvoll. Es war die zweite Lange Nacht der Kulinarik, die mit Neuzugängen noch attraktiver wurde. Das Weinerlebnis von Martin Wippel in Riegersburg war ebenfalls neu in der Runde, wie der Mostschank Brunner in Ilz, oder die Reismanufaktur Fuchs in Klöch. Und mit Bevog und Lava Bräu sind zudem zwei Brauereien bei Gut Finden und der Langen Nacht der Kulinarik aufgeschlagen. Alles in allem hat sich den nächtlichen Genussschwärmern also ein vielfältiges Angebot aufgetan. Dass die altbewährten Genussdestinationen wie Gölles, Zotter oder Vulcano, Winkler-Hermaden oder etwa das Weinschloss Thaller ebenfalls mit von der Partie waren, ist selbstredend. Stolz ist Organisatorin Gabriele Grandl auf das zunehmend attraktive Kinderprogramm, wie etwa in Schloss Kornberg mit einer Spezialführung, dem Mühlengeist in der Berghofer-Mühle. Familie Fuchs ließ die Kinder gar einen Glücksreis säen, den sie dann mit nach Hause nehmen durften.
Vorfreude auf 2025
Einer Neuauflage steht angesichts des Erfolgs wohl nichts im Wege. So werden Top-Betriebe im Steirischen Vulkanland wohl auch 2025 zur Langen Nacht der Kulinarik laden. LAbg. Julia Majcan lobte die Initiative: "Gerade gemeinsame Aktionen wie diese machen diese Region für die eigenen Bürger und vor allem auch Gäste so wertvoll."
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