HLW/FSB Mureck
Offene Türen für den maximalen Bildungsüberblick
Am Bildungsstandort Mureck hat nun das Team der HLW/FSB Mureck gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern über den Ausbildungsmix informiert. Außerdem wurde z.B. auch über Zusatzausbildungen gesprochen.
MURECK. Nach einer längeren "Corona-Durststrecke" hat kürzlich an der HLW/FSB Mureck wieder live vor Ort ein Tag der offenen Tür stattgefunden. Interessierte Jugendliche und deren Eltern konnten sich an den Infoständen der einzelnen Fachbereiche und in eigens gestalteten Klassenräumen über die Ausbildungsangebote und Schwerpunkte der Schule informieren. Die Schülerschaft und die Lehrkräfte gaben dabei Einblick in ihre tägliche Arbeit und luden alle Gäste dazu ein, zuzuhören, zuzusehen und mitzumachen. Ob im Kreativraum, im NAWI-Versuchslabor oder im EDV-Raum, überall gab es etwas zu sehen und zu tun.
Vorgestellt wurden auch die Zusatzausbildungen. Dazu zählen unter anderem der Jungsommelier, Zertifikate im sprachlichen und wirtschaftlichen Bereich oder die „Make-it-Safe“-Peersausbildung für einen sicheren Umgang mit dem Internet.
Fokus auf Fachschule
Besonderes Augenmerk lag dieses Mal auf der erstmals geführten 3,5-jährigen Fachschule für Sozialberufe mit Pflegevorbereitung, kurz FSB genannt. Die Ausbildung erfolgt in Kooperation mit der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege in Bad Radkersburg. Die Schülerinnen und Schüler präsentierten die Corporate Identity inklusive neuer Shirts mit Schullogo. In den EDV-Räumen, die mit der neuesten Technologie ausgestattet sind, wurde der neue HLW-Schwerpunkt „Social Media und Kommunikationsdesign“ vorgestellt. Durch das Haus führten Guides aus allen Klassen. Der Fotoshooting-Checkpoint wurde zum beliebten Treffpunkt.
Wie vielfältig einsetzbar die Ausbildung der HLW/FSB Mureck ist, verdeutlichte auch die Galerie an Absolventinnen und Absolventen, wo man die eindrucksvollen Lebens- und Karrierewege ehemaliger Schülerinnen und Schüler nachlesen konnte.
Bestens informiert und verköstigt
Auch an der kulinarischen Verpflegung sollte es nicht fehlen. Beim Rundgang durch die Schauküche wurden süße und pikante Snacks angeboten. Zwei Suppen kredenzte man am Meeting Point. Im Schulgarten hatte der vierte Jahrgang einen Stand aufgebaut und verwöhnte die Gäste mit Lebkuchen, Keksen und Punsch. Zusätzlich stand der Besucherschaft die Kaffee- und Kuchenbar im Lehrrestaurant offen.
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