Zubau Radkersburger Hof
Die Dachgleiche als nächster Projekt-Meilenstein

- Eigentümervertreter Florian Leebmann, Geschäftsführerin Michaela Krenn, Architekt Alfred Wolf und Bürgermeister Karl Lautner (v.l.)
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Der Gesundheitsstandort Bad Radkersburg profitiert von der aktuellen Vergrößerung der Rehabilitationsklinik Maria Theresia, Teil vom Radkersburger Hof. Beim regionalen Leitbetrieb wurde jetzt zur Gleichenfeier geladen.
BAD RADKERSBURG. Zur Gleichenfeier beim neuen Zubau der Rehabilitationsklinik Maria Theresia haben die Verantwortlichen vom Radkersburger Hof im Kurviertel von Bad Radkersburg geladen. Die verantwortliche Geschäftsführerin Michaela Krenn begrüßte neben den anwesenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der beteiligten Baufirmen auch den extra aus Bayern angereisten Eigentümervertreter Florian Leebmann – vor Ort waren auch Bad Radkersburgs Bürgermeister Karl Lautner und Alfred Wolf, der für das Projekt zuständige Architekt.

- Seitens der am Bau beteiligten Firmen war u.a. Johann Harrer (2.v.l.), geschäftsführender Gesellschafter von Strobl, vor Ort.
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Zum Bauprojekt: In einer ersten Bauphase mit einem Investitionsvolumen von zehn Millionen wird die Kapazität der Klinik Maria Theresia durch einen Zubau zum bestehenden Haus Joseph um 55 Einzelzimmer erweitert. Und noch ein Blick zurück in die Geschichte des Unternehmens Radkersburger Hof. Die aktuelle Dachgleiche ist die insgesamt sechste Gleichenfeier in der Firmengeschichte des Radkersburger Hofs. Die Klinik wurde 1995 eröffnet und im Juni 2016 durch das Haus Joseph erweitert.

- Geschäftsführerin Michaela Krenn zollte auch den Handwerkern größten Respekt.
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Nun wird eben auch der neue Zubau von Haus Joseph laut den Verantwortlichen in den Diensten der optimalen Rehabilitation stehen. Neben den Einzelzimmern mit hohem Komfort und Blick auf die Altstadt entstehen moderne Ordinations- und Therapieräume sowie ein neuer Verwaltungstrakt, der Raum für effizientes und strategisch weitblickendes Arbeiten bieten wird.
Dem Handwerk Respekt gezollt
Zum Abschluss der Feierlichkeiten wurde traditionell der Zimmermannsspruch vorgetragen, um den erfolgreichen Baufortschritt zu feiern und allen Handwerkerinnen und Handwerkern Respekt zu zollen.
"Wir freuen uns darauf, den Bau zeitgerecht und unfallfrei fertigzustellen und damit unsere Klinik weiter zu einem Ort zu machen, an dem optimale Erholung und Rehabilitation möglich sind. Ein Dank gilt allen ausführenden Firmen und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern", so Michaela Krenn.
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