Thermen- und Vulkanland
Eine Region im digitalen Wandel
Vulkanland und Thermenland ziehen auch online an einem Strang.
Seit inzwischen einem Jahr bündeln Thermenland und Vulkanland ihre touristischen Kräfte über den gemeinsamen Markenauftritt. Und der Erfolg kann sich sehen lassen: Mit 978.865 Gästen im Jahr 2018 war die Region die "ankunftsstärkste" in der Steiermark.
Beim "Thermencheck Award 2018", dem Preis für die beliebtesten Thermen Österreichs, gingen die Plätze eins bis vier an die Desitinatonen im Thermen- und Vulkanland.
Erfolgsgeschichte "Genusscard"
Auch die "Genusscard" erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Von März bis Oktober konnten 153.596 Kartennutzungen und 278.391 Nächtigungen erzielt werden. Mit den neuen Partnern der Süd- und Weststeiermark wächst das Angebot im kommenden Jahr auf 247 Ausflugsziele und 161 Beherberger.
Für 2019 gelte es, das Thermen- und Vulkanland mit seinen Angeboten in den Bereichen Gesundheit, Bewegung, Wellness und Kulinarik international bekannt zu machen und die neue Marke stärker zu etablieren, betonte Geschäftsführer Mario Gruber beim ersten Tourismusempfang in Loipersdorf. Unter dem Motto "Gemeinsam dem Wasser Feuer geben" wurden die Zukunftsvisionen der Region präsentiert. An vorderster Front: die Digitalisierungsoffensive des Thermen- und Vulkanlandes. Über Website-Relaunch, Newsroom bzw. Contenthouse für Tourismusorganisationen sollen unterschiedlichste Kanäle gezielt bespielt, Tourismus solle breiter gedacht werden.
Auch das sogenannte "Story Telling" – nicht das Produkt selbst, sondern die Geschichte dahinter wird beworben – stand im Fokus. Dazu wurden vier neue Imagevideos gedreht.
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