Wirtschaftsbund Straden
So klappt es mit dem Social-Media-Auftritt
Es ist ja längst kein Geheimnis mehr, dass man als Unternehmen nicht mehr ohne perfekten Social-Media-Auftritt auskommt. Da hilft nur eines: Lernen und machen! Genau das hat kürzlich der Wirtschaftsbund Straden getan und einen Experten seines Fachs zurate gezogen.
STRADEN. Seit Anfang dieses Jahres wird die Wirtschaftsbund-Ortsgruppe Straden von einem jungen motivierten Frauen-Team geführt. Als erstes Highlight organisierte das Führungsduo rund um Ortsgruppenobfrau Viktoria Hirtl und deren Stellvertreterin Sara Zidek-Milionis einen Workshop zum Thema Social-Media im Gasthof Pock „Zur Puxamühle“.
Fragen zu den aktuellen digitalen Trends, beispielsweise wo und wie man welche Zielgruppen erreicht, und wie häufig man Postings auf Social-Media veröffentlich soll, konnte der Social-Media-Experte Michael Radspieler beantworten. Er gab den Unternehmerinnen und Unternehmern aus Straden zahlreiche Tipps und Tricks weiter, wie man als Unternehmen erfolgreich im Social-Web kommuniziert und das Internet ideal als Bühne nutzen kann.
Großes Lob vom WB-Bezirksobmann
Begeistert vom Event und dem motivierten Team in Straden zeigt sich der WB-Bezirksobmann Manfred Walter, der vor Ort war: "Es ist sehr wichtig, ein junges Team zu haben. Ich bemerke in Straden einen richtigen Motivationsschub." Für essenziell befindet er es, dass man sich ausreichend mit dem Thema Social Media auseinander setzt. "Wenn man sich unsere Gesellschaft ansieht, wird offensichtlich, dass sich alles im Internet abspielt." Walter weist darauf hin, dass das WWW einerseits eine wichtige Plattform sei, um die Botschaft des Unternehmens an den Mann und die Frau zu bringen, unterstreicht aber auch das Gefahrenpotenzial – Stichwort Hacker.
"Wenn man sich unsere Gesellschaft ansieht, wird offensichtlich, dass sich alles im Internet abspielt."
WB-Bezirksobmann Manfred Walter
Und wie gut sind unsere lokalen Betriebe denn nun aufgestellt? "Es kommt hier auf die Dimension eines Betriebs an. Große Firmen haben ja meist ein eigenes Social-Media-Team. Im Bezirk haben wir ja überwiegend Klein- und Mittelbetriebe. Hier betreut meist der Unternehmer oder die Unternehmerin Social Media mit. Hier gibt es natürlich ab und an Potenzial nach oben bzw. ginge noch viel mehr in dieser Richtung."
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