AK Tirol

Beiträge zum Thema AK Tirol

Die TIWAG-Satzung wurde geändert. | Foto: TIWAG
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TIWAG Satzungen
Kostengünstiger Preis als Zieldefinition, Kritik der Oppositon

Ein Bekenntnis zur sicheren, kostengünstigen, umweltverträglichen und effizienten Strombelieferung für Bevölkerung, Gemeinden und Wirtschaftsstandort soll die neue TIWAG-Satzung garantieren. Der Beschluss der Hauptversammlung geht auf einen Auftrag von LH Mattle an die TIWAG sowie eines Beschlusses der Vollversammlung der AK Tirol zurück. Die Opposition bleibt kritisch. INNSBRUCK. Im Rahmen der TIWAG-Hauptversammlung hat Eigentümervertreter LH Anton Mattle eine Änderung der TIWAG-Satzung, den...

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Die TIWAG schließt einen umfassenden Vergleich mit der AK Tirol und verzichtet auf eine Berufung gegen das Bezirksgerichtsurteil.  | Foto: TIWAG
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Vergleich TIWAG mit AK
60 Mio. an Stromkostenentlastung, Tarifsenkung ab Juli

Die TIWAG schließt einen umfassenden Vergleich mit der AK Tirol und verzichtet auf eine Berufung gegen das Bezirksgerichtsurteil. Die Details der Stromkostenentlastung in der Höhe von über 60 Millionen Euro werden erarbeitet und kommuniziert. Es wird eine Sondertarif-Lösung für die „Völser Seesiedlung“ geben. Mit 1.7.2024 wird eine Strompreissenkung von derzeit 12,7 c/kWh netto (15,24 c/kWh brutto) auf 11,8 Cent netto (14,16 c/kWh brutto) erfolgen. INNSBRUCK. Nach eingehender Analyse des...

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Das Urteil im Prozess gegen TIWAG lautet: Die Strompreisanpassung von 2022 war rechtlich nicht zulässig. Die Arbeiterkammer Tirol (AK) erhält in allen Punkten Recht. Es zeigt sich, dass die Preisanpassung des Arbeitspreises von 2022 rechtlich nicht zulässig und somit unwirksam war. | Foto: Archiv (Symbolbild)
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TIWAG-Urteil
AK bekommt Recht: Strompreiserhöhung 2022 war nicht rechtens

Das Urteil im Prozess gegen TIWAG lautet: Die Strompreisanpassung von 2022 war rechtlich nicht zulässig. Die Arbeiterkammer Tirol (AK) erhält in allen Punkten Recht. Es zeigt sich, dass die Preisanpassung des Arbeitspreises von 2022 rechtlich nicht zulässig und somit unwirksam war. TIROL. Das mit großer Spannung erwartete Urteil im ersten Prozess der AK Tirol gegen den Landesenergieversorger TIWAG ist nun gefallen. Obwohl noch nicht rechtskräftig, birgt es beträchtliches Konfliktpotenzial, denn...

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Der Sonderlandtag am 16.1. soll die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes beschließen. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht.  | Foto: BezirksBlätter/Archiv
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Sonderlandtag soll Grundversorgung beschliessen
"Niemandem wird grundlos Strom abgeschalten"

Die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes wurde der von Tiroler Landesregierung beschlossen. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht. Die FPÖ stimmt zu, die NEOS fordern einen Untersuchungsausschuss. INNSBRUCK. „Wir schaffen eine gesetzliche Grundlage, damit niemandem grundlos der Strom abgeschaltet wird. Damit sind wir Vorreiter in Sachen Versorgungssicherheit“, betont LH Anton Mattle, dass „keinem...

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Sonderlandtag zur TIWAG am 16.1., AK-Präsident Erwin Zangerl: "Ein Strompreis von 8 bis 10 Cent für die Tiroler Haushalte wäre aus unserer Sicht durchaus möglich." | Foto: Shutterstock / Symbolbild
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TIWAG-Sonderlandtag
AK-Tirol sieht Strompreis von 8 bis 10 Cent für realistisch

Am 16. Jänner findet der Sonderlandtag zur TIWAG statt, in der die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes beschlossen wird. Im Vorfeld meldet sich AK-Präsident Erwin Zangerl mit einer ausführlichen Stellungnahme zu Wort. INNSBRUCK. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht. Das Gesetz findet bei Haushaltskundinnen und Haushaltskunden sowie Kleinunternehmen Anwendung und wird im Sonderlandtag am 16.1....

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Die aktuelle Vorgehensweise von Tiwag und IKB wäre nicht nur allen treuen KundInnen gegenüber unzumutbar, sonder auch "rechtlich höchst fragwürdig", so AK Tirol Präsident Erwin Zangerl.  | Foto: Shutterstock / Symbolbild
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Ak Tirol
Verbandsklage gegen die Tiwag-Vorgangsweise

Nach wie vor beschäftigt sich die AK Tirol mit der Kündigungswelle von KundInnen bei der Tiwag und IKB. Die Arbeiterkammer Tirol bereitet nun eine Verbandsklage gegen die Tiwag vor, um deren Vorgangsweise einer eingehenden gerichtlichen Prüfung zu unterziehen.  TIROL. Die aktuelle Vorgehensweise von Tiwag und IKB wäre nicht nur allen treuen KundInnen gegenüber unzumutbar, sonder auch "rechtlich höchst fragwürdig", so AK Tirol Präsident Erwin Zangerl.  Preisänderung mittels KündigungenDer...

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Aufgrund des Drucks der AK konnte verhindert werden, dass es zu einer Preiserhöhung auf 28 Cent netto pro Kilowattstunde ab 1. Juni 2023 gekommen ist, ebenso wurden Altverträge nicht bereits im Frühjahr 2023 gekündigt. | Foto: panthermedia/Teamarbeit
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AK Tirol
Tiwag nach wie vor in der Kritik

Seit Februar herrsche bei der Tiwag ein Stromchaos laut Arbeiterkammer Tirol. Alles zu Lasten der KundInnen, die (immer noch) die Rechnung zahlen. Die Tiwag hingegen sieht sich als Opfer, dessen Image durch die AK gelitten hat.  TIROL. Tiwag und Land hätten sich in der Causa "total verfahren" und statt nach einer kundenfreundlichen Lösung zu suchen, würde die Schuld von sich geschoben, so der Vorwurf von AK Präsident Erwin Zangerl.  Null Transparenz, null kundenfreundliches Verhalten und kein...

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Statt auf die Forderungen der AK Tirol einzugehen, bot die Tiwag eine Einmalzahlung an die KundInnen, dafür sollte allerdings alle Verfahren eingestellt werden.  | Foto: Shutterstock / Symbolbild
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AK Tirol
Strompreis-Verhandlungen: Tiwag-Angebot reicht nicht aus

Erneut sind die Strompreis-Verhandlungen der AK Tirol mit der Tiwag gescheitert. Mit einer Einmalzahlung gibt sich die Arbeiterkammer nicht zufrieden. Statt auf die Forderung der AK Einzugehen, sollen nun Kündigungen folgen. Kündigungen all jener, die bisher noch nicht in den neuen Vertrag gewechselt sind, rund 90.000 Kundinnen und Kunden der TIWAG wären davon betroffen. TIROL. Die Forderungen der AK Tirol: Der Strompreis muss unter 10 Cent pro kWh sinken. Dies war die Basis für die Gespräche...

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Die Strompreise in Tirol sorgen derzeit für Aufregung. Anfang 2024 kommt eine Preissenkung. | Foto: BezirksBlätter/Archiv
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Energiepreissenkung
TIWAG mit Strompreissenkung zum Jahreswechsel

Die Tiroler Wasserkraft AG hat am Jahresbeginn 2024 viel vor. Mit 1. Jänner des nächsten Jahres soll der Energiepreis in Tirol um rund 19 Prozent gesenkt werden. Die Arbeiterkammer Tirol sieht das als Schritt in die richtige Richtung, will aber noch mehr. TIROL. Die Tarifsenkung für StandardkundInnen ab Jahrsbeginn 2024 wird durch die von Landeshauptmann Anton Mattle eingebrachte Beschaffungsstrategie möglich. Mit dieser Strategie kann die TIWAG künftig schneller auf Preisentwicklungen an den...

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 Mit den Vorschreibungen wäre alles in Ordnung, so die Tiwag. Die Arbeiterkammer Tirol sieht dies ganz anders. Die Kommunikation des Landesenergieversorgers wäre "undurchsichtig und völlig irreführend".  | Foto: Shutterstock / Symbolbild
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Vorschreibung
Tiwag beharrt auf Korrektheit – AK Tirol kritisiert weiter

Nach der Veröffentlichung der AK Tirol, dass die TIWAG teils nicht korrekte Stromvorschreibungen ausschickt, beharrt der Landesenergieversorger darauf, dass bei den Vorschreibungen alles mit rechten Dingen zugeht. Für die AK Tirol ist die Erklärung allerdings keineswegs schlüssig. TIROL. Mit den Vorschreibungen wäre alles in Ordnung, so die Tiwag. Die Arbeiterkammer Tirol sieht dies ganz anders. Die Kommunikation des Landesenergieversorgers wäre "undurchsichtig und völlig irreführend".  Kunden...

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Aktuell sind die AK ExpertInnen mit Fällen konfrontiert, bei denen es zu hohe Vorschreibungen bei der Stromrechnung gibt. Allerdings gehe es hier nicht um ein paar Euro, sondern um teils hohe Summen, so die Arbeiterkammer Tirol.  | Foto: Pixabay/neelam279 (Symbolbild)
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AK Tirol
Tiwag-Vorschreibung um bis zu 400 Prozent zu hoch!

Aktuell sind die AK ExpertInnen mit Fällen konfrontiert, bei denen es zu hohe Vorschreibungen bei der Stromrechnung gibt. Allerdings gehe es hier nicht um ein paar Euro, sondern um teils hohe Summen, so die Arbeiterkammer Tirol.  TIROL. Das extremste Beispiel ist wohl eine Vorschreibung, die anstelle von 80 Euro monatlich 400 Euro verlangt.  Endpreis kaum berechenbar für KundInnenFür die KundInnen der Tiwag wäre der Endpreis kaum berechenbar, so die Tiwag, der er sich aus vielen Komponenten...

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Nach wie vor ist der Strompreis in Tirol hoch, das obwohl man den Strom eigentlich aus der heimischen Wasserkraft gewinnt. Die AK Tirol verlangt spätestens im Herbst eine Preisreduktion. | Foto: unsplash/Diz Play (Symbolbild)
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AK Tirol
Strompreissenkung für Herbst gefordert – mindestens 10Cent

Noch im Herbst soll, wenn es nach der Arbeiterkammer Tirol geht, der Strompreis der Tiwag gesenkt werden. Immerhin würden die Einspeistarife der Tiwag bei PV-Strom deutlich zeigen, dass der Strompreis viel zu hoch ist. TIROL. Aktuell würde sich eine Kehrseite der Energiewende zeigen, so die AK Tirol. Zwar hätte der Bund für die Errichtung von Photovoltaikanlagen dieses Jahr 600 Millionen Euro an Förderungen bereitgestellt und auch das Land habe millionenschwere Förderpakete geschnürt, doch...

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Kunden können aufatmen: die Hall AG senkt nach einer Einigung mit der AK Tirol wieder ihre Strompreise.  | Foto: Hall AG

Stromkunden können aufatmen
Einigung erzielt – Hall AG senkt die Strompreise

Gute Nachrichten für alle Stromkunden der Hall AG. Nach einer Einigung mit der AK Tirol werden nun doch die Strompreise gesenkt. HALL. Nach Gesprächen zwischen Vertretern der AK Tirol, der Stadt Hall und dem Energieanbieter Hall AG kommt es jetzt zu einer Kehrtwende. Über den Verein für Konsumenteninformation hatte die AK Tirol Ende März Klage gegen den Energieanbieter Hall AG Kommunal GmbH eingereicht (die BezirksBlätter berichteten). Durch gemeinsame Gespräche kommt es nun zum Schwenk. Nach...

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Langsam sinkt der Strompreis, wie von der AK beabsichtigt. Kritik gibt es trotzdem: Es würde nämlich der Versuch bestehen, die Tiwag und ihre MitarbeiterInnen als beschädigt darzustellen, klagt AK-Präsident Zangerl.
 | Foto: AK Tirol
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AK Tirol
AK-Zangerl und LH Mattle fordern niedrigere Strompreise

Es hat gedauert, doch in Sachen Strompreis sind die AK Tirol und LH Mattle nun scheinbar auf einer Linie. Mattle wie auch AK Tirol-Präsident Zangerl fordern niedrigere Strompreise. TIROL. Dass Landeshauptmann Anton Mattle nun in seiner Funktion als Eigentümervertreter der TIWAG eine Strompreissenkung fordert, ist für AK Präsident Erwin Zangerl ein Schritt in die richtige Richtung. LH nimmt seine Verantwortung warLandeshauptmann Mattle würde nun endlich seine Verantwortung wahrnehmen, so AK...

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Aktuell bieten TIWAG und IKB einen Aktionsbonus bei einer Änderung des Stromliefervertrags. Bei Abrechnung über Subzähler entfällt dieser Aktionsbonus. | Foto: Christina Gärtner / Symbolbild
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Strompreiserhöhung
Aktionsbonus nur für KundInnen mit eigenen Verträgen

Aktuell bieten TIWAG und IKB einen Aktionsbonus bei einer Änderung des Stromliefervertrags. Bei Abrechnung über Subzähler entfällt dieser Aktionsbonus. TIROL. Kunden der TIWAG und der IKB haben in letzter Zeit Informationen über Preiserhöhungen, Stromlieferbedingungen und ein neues Vertragsangebot mit einem Aktionsbonus erhalten. Diese Informationen erhalten jedoch nur direkte Kunden der TIWAG oder IKB. Der Aktionsbonus gilt nur bei Vertragsabschluss bis 30. Juni 2023. Kein Anrecht auf...

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Aufgrund der Intervention der AK überdenkt der heimische Stromanbieter seine Tarifpolitik, doch seitens der TIGAS gäbe es weiterhin keine Einblicke in die Tarifpolitik, kritisiert die Arbeiterkammer.  | Foto: Pixabay/Alexas_Fotos (Symbolbild)
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AK Tirol
TIGAS: Kritik an Intransparenz bei Preisgestaltung

Auch wenn die Tiwag nach dem Arbeiterkammer-Gutachten die Strompreiserhöhung gesenkt hat, die Transparenz hinter der Preisgestaltung der TIGAS fehlt der AK Tirol noch immer.  TIROL. Aufgrund der Intervention der AK überdenkt der heimische Stromanbieter seine Tarifpolitik, doch seitens der TIGAS gäbe es weiterhin keine Einblicke in die Tarifpolitik, kritisiert die Arbeiterkammer.  Intransparenz bei TIGASAuch die TIGAS steht im Eigentum der öffentlichen Hand. Leider schließt sie sich in der...

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Obwohl die AK Tirol die Massenkündigungen, die von der TIWAG geplant waren, abwehren konnte, bekommen nun viele Kundinnen und Kunden Post von TIWAG und IKB. Die AK-Tirol hat nun eine Hotline eingerichtet | Foto: Shutterstock / Symbolbild
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Strompreise
Hotline der AK-Tirol zu Strompreisänderungen bei TIWAG und IKB

Obwohl die AK Tirol die Massenkündigungen, die von der TIWAG geplant waren, abwehren konnte, bekommen nun viele Kundinnen und Kunden Post von TIWAG und IKB. Die AK-Tirol hat nun eine Hotline eingerichtet. TIROL. IKB und TIWAG verschicken Schreiben zu neuen Stromprodukten und -verträgen mit erheblich erhöhten Preisen. Die Arbeiterkammer Tirol (AK Tirol) hat versucht, eine Senkung des Strompreises auf unter 18,9 Cent/netto zu erreichen, aber die TIWAG war nicht bereit dazu. Transparenz durch die...

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Statt wie im Februar noch angekündigte Mehrkosten im Monat von 18 Euro, werden es jetzt, nach dem AK-Gutachten "nur" 9 Euro pro Monat mehr werden. | Foto: Pixabay/xegxef (Symbolbild)
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Tiwag
Strompreis: Jetzt 9 statt 18 Euro mehr im Monat

Aufgrund des Ergebnisses des AK-Gutachtens musste die TIWAG ihre Strompreiserhöhung ändern. Es wurde eine Überprüfung der Lieferverträge und der Beschaffungsstrategie eingeleitet. Jetzt kann die Preisanpassung stark eingedämmt werden. TIROL. Die Arbeiterkammer Tirol hat mit ihrem Gutachten einiges in Gang gebracht. Am Ende kam nämlich heraus, dass die anfangs geplante Strompreiserhöhung der Tiwag rechtswidrig war. Der Energieversorger musste eine Überprüfung der Lieferverträge und der...

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Die Hall-AG-Geschäftsführung erklärte dem Gemeinderat die aktuelle Situation. | Foto: Kendlbacher
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AK Tirol klagt Hall AG
Hall AG kündigt mit Ende April Stromverträge

Die Hall AG kündigt mit Stichtag 30. April ihre Stromkunden aufgrund von Rechtsunsicherheit rund um die Strompreiserhöhungen und bietet neue Jahresverträge. HALL. Die Ereignisse rund um den lokalen Energieanbieter Hall AG überschlagen sich. Aufgrund von Rechtsunsicherheit hinsichtlich der Strompreiserhöhungen samt Klage der Tiroler Arbeiterkammer wird die Hall AG nun die bestehenden Verträge mit ihren rund 19.000 Stromkunden auflösen und bietet dazu nun ein günstigeres Angebot an. Mit Ende...

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In den vergangenen Wochen hätte der Strommarkt in Tirol einiges von seinem Image eingebüßt. Besonders, dass die Preisgestaltung intransparent gestaltet wird und die KundInnen keinen Einblick haben, ruft Kritik hervor. | Foto: unsplash/Anthony Indraus (Symbolbild)
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AK Tirol
Tiroler Stromlösung wird gefordert

Nach den Ergebnissen des AK-Gutachtens, dass die Strompreiserhöhung rechtswidrig war, würde sich zeigen, wie "uneinheitlich der Tiroler Strommarkt organisiert" sei, so die Arbeiterkammer Tirol. Sie fordert eine Tiroler Stromlösung. TIROL. Jeder würde nach seinem "Gutdünken" arbeiten, so AK Präsident Zangerl zu der aktuellen Situation am Tiroler Strommarkt. Dabei gehe es hier um das Thema Grundversorgung.  Lösung für ganz Tirol gefordertHier bräuchte es endlich eine grundlegende Lösung für ganz...

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Für den AK-Präsidenten Erwin Zangerl ist die Vorgehensweise der Hall AG nicht tragbar. | Foto: BezirksBlätter Archiv

AK Tirol klagt nun Hall AG
Zangerl: „Es ist ein unglaublicher Schlag ins Gesicht der KundInnen!"

Die Tiroler Arbeiterkammer will den lokalen Anbieter Hall AG klagen, weil diese angekündigt hatte, geplante Investitionen vorerst aufgrund von Rechtsunsicherheiten einzustellen. HALL/INNSBRUCK. Wie bereits letzte Woche berichtet, hat die Hall AG angekündigt, all ihre Fernwärmeprojekte in den Gemeinden zu stoppen. Betroffen sind neben Mils und Absam auch andere Umlandgemeinden. Dieser Investitionsstopp stößt der AK sauer auf, die zuvor mangelnde Transparenz in der Preisgestaltung der lokalen...

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Das Gutachten der AK Tirol hat eine Strompreisdebatte angestoßen. Dazu wird die Tiwag kommenden Donnerstag Stellung nehmen. | Foto: Pixabay/AlexanderStein (Symbolbild)
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TIWAG
Entscheidung über neue Stromtarife bis Ende März

Nach dem Gutachten der AK Tirol, das die Strompreiserhöhungen der TIWAG als rechtswidrig einstufte, wird die Tiwag bis Ende März eine Entscheidung über die neuen Stromtarife fällen. Dabei versichert das Unternehmen volle Transparenz vor dem Beiteiligungsausschuss. TIROL. Am kommenden Donnerstag findet die planmäßige Sitzung des Beteiligungs-Unterausschusses im Tiroler Landtag statt. Dabei wird es auch eine Stellungnahme zur aktuellen Strompreisdebatte geben. TIWAG-Vorstandsvorsitzender Erich...

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Die E-Control sollte eigentlich die "Anwältin aller Energie-KonsumentInnen" sein, doch die jüngsten Aussagen des E-Control-Vorstands, lassen die Arbeiterkammer Tirol zweifeln.  | Foto: Pixabay/AlexanderStein (Symbolbild)
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Ak Tirol
Kritik an E-Control: Kein Schutz der KonsumentInnen?

Die jüngsten Aussagen des E-Control-Vorstands Wolfgang Urbantschitsch lassen die AK Tirol aufhorchen. Die E-Control würde einseitig aus einer Markt-  und Unternehmensperspektive argumentieren und somit nicht die Interessen der KonsumentInnen vertreten, so die Kritik des Tiroler AK Präsidenten Zangerl.  TIROL. Die E-Control sollte eigentlich die "Anwältin aller Energie-KonsumentInnen" sein, doch die jüngsten Aussagen des E-Control-Vorstands, lassen die Arbeiterkammer Tirol zweifeln. In einem...

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Jetzt werden auch die Fernwärmepreise von der AK Tirol genauer unter die Lupe genommen. | Foto: Pixabay/FRAWA (Symbolbild)
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AK Tirol
AK nimmt jetzt auch Gas- und Fernwärmemarkt unter die Lupe

Die Ergebnisse des AK-Gutachtens zur Strompreiserhöhung sorgte für viele Diskussionen. Laut dem Gutachten sind die Erhöhungen rechtswidrig. Jetzt will die AK Tirol auch den Gas- und Fernwärmemarkt genauer unter die Lupe nehmen. TIROL. Der Fernwärmemarkt wäre völlig unreguliert, so Tirols AK Präsident Erwin Zangerl. Ebenfalls müsse man sich das bei Gas genau anschauen, warum die Endkunden-Preise dermaßen hoch sind.  "Fakt ist: Es fehlt dem ganzen Energiesektor an Transparenz, die Kundinnen und...

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