Arbeitsplatz

Beiträge zum Thema Arbeitsplatz

Genügend Zeit für die liebsten Nächsten ist nicht immer vorhanden. | Foto: Foto: Archiv

Beruf und Privatleben ausgleichen

Die Work-Life-Balance wird auch für Unternehmer ein immer wichtigeres Thema (red). Spät heimkommen und Karriere machen oder Zeit mit der Familie verbringen und weniger weit kommen? Eine Frage, die sich auch heute noch viele Arbeitnehmer, Frauen wie Männer, stellen müssen. Doch die Work-Life-Balance, ein ausgeglichenes Verhältnis von Berufstätigkeit und Privatleben, nimmt an Bedeutung zu. Immer weniger Menschen wollen ihr Privatleben von beruflichen Zwängen bestimmen und einschränken lassen....

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Auch Richter sind Staatsangestellte. | Foto: Foto: Archiv

Vom Akadamiker bis zum Lehrling

Der Staat beschäftigt Mitarbeiter in den verschiedensten Bereichen (red). Mit rund 350.000 Mitarbeitern ist der öffentliche Dienst der größte Arbeitgeber in Österreich. Zu den Beschäftigten zählen Mitarbeiter auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene. Beim Bund angestellt, auch wenn sie meist in den Regionen arbeiten, sind beispielsweise Polizisten oder Lehrer. Auf Landesebene werden hingegen Pflichtschullehrer oder Landesverwaltungsbeamte beschäftigt. Arbeiten in Bereichen wie Müllabfuhr,...

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3 Fragen an: Andreas Buchta-Kadanka

Andreas Buchta-Kadanka leitet das Personalwesen des öffentlichen Dienstes. Welchen Stellenwert hat die Region für den öffentlichen Dienst? Einen hohen, weil der Großteil unserer Mitarbeiter in den Regionen Österreichs eingesetzt ist. Was macht Sie als regionalen Arbeitgeber attraktiv? Unsere Größe, eine Vielfalt an Berufsmöglichkeiten und die Vorbildfunktion in der Gleichbehandlung aller Arbeitnehmer. Welche Anforderungen haben Sie an Arbeitnehmer? Der öffentliche Dienst ist vor allem ein...

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Oft sind Apotheker auch Berater zu Wirkstoffen und mischen etwa Tees oder Salben selbst. | Foto: Foto: Archiv

Arbeiten für die Gesundheit

Von Apotheken-Angestellten wird Fachwissen und Menschlichkeit erwartet (red). 15.423 Personen sind (inklusive Büro- und Reinigungskräften) in Österreich bei Apotheken beschäftigt, derzeit werden 1.241 Lehrlinge zu pharmazeutisch-kaufmännischen Assistenten (PKA) ausgebildet. Zum Apotheker hingegen wird man mit dem Studium der Pharmazie. Kommunikation ist wichtig "Die Voraussetzungen für einen guten Apotheker beinhalten neben dem Interesse für Naturwissenschaften, auch die Freude am Umgang mit...

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3 Fragen an: Rosemarie Sedlacek, Praxis Lebensthemen

Rosemarie Sedlacek ist Psychologin und Lebensberaterin. Wie wichtig ist Körpersprache bei einem Bewerbungsgespräch? Körpersprache ist eine subtil hochwirksame Ausdrucksweise und daher enorm wichtig. Worauf sollte man besonders achten? Man sollte nicht in die Rolle des Bittstellers verfallen, sondern sich seines Wertes bewusst sein, ohne arrogant zu wirken. Welche Gesten wirken sympathisch und selbstbewusst? In der Bewerbungssituation sind vor allem Gesten, die Kontaktfähigkeit, ein freundliches...

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3 Fragen an: Evelyn Kalcher

Evelyn Kalcher ist Geschäftsführerin der Job-Plattform ladiesjobs.at Welche Fähigkeiten sind am Arbeitsmarkt (immer) nachgefragt? Kommunikationsfähigkeiten: fast überall im Berufsleben spielt effektive Kommunikation eine entscheidende Rolle. Womit kann besonders punkten/herausstechen? Selbstmarketing! Gute Arbeit leisten und dabei andere wissen lassen, dass man gute Arbeit leistet. Was ist beim Vorstellungsgespräch wichtig? Seine Schokoladenseite präsentieren und trotzdem authentisch...

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Ein Vorstellungsgespräch kann auch in entspannter Atmosphäre stattfinden. | Foto: Foto: Archiv

Sich selbst gut präsentieren

Beim Bewerbungsgespräch hat man wenig Zeit für einen guten Eindruck (red). Kaum jemand, der sie nicht kennt: die Nervosität vor einem Bewerbungsgespräch. Da heißt es Ruhe und klaren Kopf bewahren. Gepflegtes Auftreten sollte selbstverständlich sein: Haare gewaschen, Fingernägel sauber, Kleidung ebenfalls. Auch inhaltlich zählt eine gute Vorbereitung: Mit Wissen über das Unternehmen und seine Tätigkeitsfelder kann man punkten. Außerdem sind kritische Fragen zum Lebenslauf zu erwarten. Mimik und...

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Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner | Foto: Foto: Hans Ringhofer/BMWFJ

3 Fragen an: Reinhold Mitterlehner

Wie etabliert ist Imagewerbung von Arbeitgebern in Österreich bereits? Darauf setzen immer mehr Betriebe, weil der Wettbewerb um die besten Talente intensiver wird. Welche Rolle spielt in dieser Hinsicht die Regionalität? Attraktive Arbeitgeber stärken die Lebensqualität in der jeweiligen Region. Worauf sollte man bei seinem Arbeitgeber achten? Zum Beispiel auf familienfreundliche Angebote wie flexible Arbeitszeitmodelle und einen Betriebskindergarten.

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Viele Mitarbeiter wünschen sich eine gut funktionierende Kommunikation an ihrem Arbeitsplatz. | Foto: Foto: Archiv

Bewerbung mal anders herum

Wie und warum sich auch Unternehmen bei Mitarbeitern bewerben müssen (red). "Employer Branding" heißt das neue Schlagwort auf dem Arbeitsmarkt – vor allem dort, wo qualifizierte Fachkräfte Mangelware sind. Es bedeutet, dass sich Arbeiter nicht nur bewerben, sondern – andersherum – selbst von den Unternehmen umworben werden. "Soft Skills" der Firmen Eine große Rolle spielen dabei, abgesehen vom Gehalt, immaterielle Leistungen – die "Soft Skills" der Arbeitgeber. Oft gewünscht werden etwa...

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Matthias Tschirf, Sektionsleiter im Wirtschaftsministerium | Foto: Foto: privat

3 Fragen an: Matthias Tschirf

Matthias Tschirf ist Sektionschef im Wirtschaftsministerium Wie wichtig ist die Region für die Handwerks-Betriebe? Das Handwerk lebt von und mit der Region, es bezieht von dort seine Aufträge, aber auch die Arbeitnehmer und Lehrlinge. Was macht Arbeitgeber in dieser Branche attraktiv? Sie verbinden Tradition mit Innovation und bieten auch in Krisenzeiten relativ sichere Jobs. Was wird von den Arbeitnehmern in Handwerksberufen erwartet? Viel Interesse und Engagement, und natürlich ein Talent für...

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Wer ein Handwerk wie die Spenglerei lernt, wird später vielleicht einen Betrieb führen können müssen. | Foto: Foto: Archiv

Mehr als Fachwissen nötig

Gelernte Handwerker müssen auch wirtschaften und Mitarbeiter führen können. (red). Rund 43 Prozent der heimischen Lehrlinge entscheiden sich für einen Beruf der Sparte Gewerbe und Handwerk. Erst kürzlich konnte sich diese bei den Berufsweltmeisterschaften darüber freuen, dass neun von elf österreichischen Medaillengewinnern aus diesem Bereich kamen. Betriebswirtschaft lernen Damit in einem Handwerksberuf – 80 mit Meisterprüfung gibt es hierzulande davon – auch langfristig beruflicher Erfolg...

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An der seit 1. Juli geltenden Bildungskarenz wird möglicherweise nachgebessert. | Foto: Foto: Archiv

Erst Kinder, dann Bildung

Bildungskarenz neu kann noch nicht direkt auf Elternkarenz folgen (red). Aufregung um die neuen Bestimmungen bei der Bildungskarenz gab es, als vielen Eltern klar wurde, dass es nicht mehr möglich ist die Bildungsmaßnahmen direkt an die Elternkarenz anzuschließen. Um für eine Bildungskarenz in Frage zu kommen, muss man sechs Monate durchgehend bei einem Arbeitgeber beschäftigt gewesen sein. Wie das in der Praxis aussehen solle und von welchem Arbeitgeber man das erwarten könne, wollten einige...

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3 Fragen an: Johannes Zimmerl

Johannes Zimmerl ist Konzernpersonaldirektor der REWE International AG. Welchen Stellenwert hat die Region für Ihr Unternehmen? Wir achten sorgsam auf regionale Besonderheiten und stellen regionale Schätze ins Rampenlicht. Was macht Sie als regionalen Arbeitgeber attraktiv? Die Nähe: geographisch durch Verkehrsanbindungen, emotional durch Sicherheit des Arbeitsplatzes, zwischenmenschlich durch beste Teamkultur. Welche Anforderungen haben Sie an Arbeitnehmer? Leidenschaft, Engagement,...

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In Elektrotechnik und Informationstechnologie werden Fachkräfte benötigt. | Foto: Foto: Archiv
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Geld für Mangelberufe

Mit dem Fachkräftestipendium sollen benötige Facharbeiter ausgebildet werden. (red). Ausbildungen in Mangelberufen, die über ihre jahrelange Dauer oft schwer zu finanzieren sind, sollen nun besser zugänglich werden. Das Fachkräftestipendium, das die Regierung kürzlich als Teil des Fachkräftepakets vorstellte, soll dabei helfen, die Lebenshaltungskosten während der Ausbildung zu decken. Die Ausbildungskosten selbst werden nicht übernommen. Monatlich 795 Euro beträgt das Stipendium. Es wird für...

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Der Wechsel zwischen Lehre und Praxis ist das Konzept des dualen Studiums. | Foto: Foto: Archiv

Studieren und im Betrieb arbeiten

Im dualen Studium wechseln sich Vorlesungen und Zeit im Lehrbetrieb ab. (red). In vielen Berufen ist es interessant, sich während des Arbeitens auch weiterzubilden. Im akademischen Bereich gibt es hier verschiedene berufsbegleitende Studienformen, aber auch das sogenannte duale Studium. Ähnlich wie manche Ausbildung ist es in Lern- und Arbeitszeiten unterteilt: Einen Teil der Zeit verbringen die Studierenden in ihrem Ausbildungsbetrieb, den anderen an der Bildungseinrichtung. So können die...

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Bundesminister Karlheinz Töchterle | Foto: Foto: Jakob Glaser

3 Fragen an: Karlheinz Töchterle

Der Bundesminister für Wissenschaft und Forschung über das duale Studium Welche Rolle spielt die Regionalität für das duale Studium? Diese beiden Größen (Regionalität und duales Studium) stehen in starker Wechselwirkung und können sich gegenseitig bereichern. Für welche Berufe ist es interessant? Dieses Studium ist vor allem für Berufe in Handel und Wirtschaft interessant. Für wen ist es geeignet? Für praxisorientierte Personen, die genau wissen, in welchem Feld sie arbeiten wollen.

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Auch Frauen sollen zum Heer – in zivile wie auch militärische Bereiche – geholt werden. | Foto: Foto: Bundesheer

Lehre beim Bundesheer

Das Militär vergibt bis zu 80 Lehrstellen pro Jahr, auch technische. (red). Abgesehen von einer Laufbahn als Offizier oder Unteroffizier, bei der man bis zur Pensionierung als Beamter beim Heer arbeiten kann, gibt es im österreichischen Militär noch andere Jobmöglichkeiten – auch zivile. So werden etwa pro Jahr 70 bis 80 Lehrlinge gesucht, erklärt Ressortsprecher Thomas Bauer: "Das geht von der Kanzlei bis hin zu den metallverarbeitenden Berufen." Frauen ansprechen Auf die Metaller wird dabei...

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3 Fragen an: Rosemarie Sedlacek, Praxis Lebensthemen

Welche Herausforderungen sehen Sie heutzutage für Arbeitnehmer? Die Unsicherheit am Arbeitsmarkt und die Herausforderungen von Beruf und Familie können stark belasten. Worauf sollte man im Bewerbungsgespräch achten? Während bei der schriftlichen Bewerbung vor allem Qualifikationen zählen, geht es beim Gespräch um die Persönlichkeit. Man sollte sich aktiv präsentieren. Was hilft gegen Nervosität? Sie positiv zu betrachten: Der Adrenalinkick sorgt dafür, dass wir wach sind und uns konzentrieren...

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Die Situation beim Bewerbungsgespräch kann beängstigend sein, doch man sollte sich nicht verunsichern lassen. | Foto: Foto: APA/dpa

Trends bei Bewerbungen

Was "Assessment-Center" sind und wie man sich online richtig bewirbt. (cme). Einige, teils betagte Weisheiten geraten bei Bewerbungen nicht aus der Mode: Der erste Eindruck zählt (und bleibt auch haften), viel über das Unternehmen zu wissen ist wichtig und ein maßgeschneidertes Schreiben persönlicher als ein Massenbrief. Ein neuerer Trend in modernen Bewerbungsverfahren ist das "Assessment-Center". Hier werden meist mehrere Bewerber für mehrere Stunden oder länger eingeladen, dann werden...

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Viele Frauen arbeiten in Gesundheitsberufen, oft aber nicht auf akademischer Ebene. | Foto: Foto: Archiv
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Berufe mit Zukunftsaussichten

Im Gesundheitbereich werden weiterhin Arbeitsplätze geschaffen. (red). Ein "kontinuierliches Wachstum" bescheinigt das Qualifikations-Barometer des Arbeitsmarktservice (AMS) bei Berufen der Kategorien Gesundheit und Medizin. Dass es dort auch in Zukunft viele Arbeitsplätze geben wird, darauf deuten mehrere Faktoren hin: Die demografische Entwicklung – Stichwort "alternde Gesellschaft" – und das höhere Gesundheitsbewusstsein vieler Menschen gehören dazu. aöfjpjf XXXXX neue Arbeitsplätze werden...

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Martin Gaber, General Manager bei Marionnaud Österreich | Foto: Foto: Marionnaud

3 Fragen an: Martin Gaber, General Manager bei Marionnaud Österreich

Welchen Stellenwert hat die Region für Ihr Unternehmen? Wir betreiben in Österreich über 100 Filialen, den Großteil in Bezirks- und Landeshauptstädten. Was macht Sie als regionalen Arbeitgeber attraktiv? Wir sind ein stabiler Arbeitgeber, der seinen Mitarbeitern stets Weiterbildungen anbietet. Welche Anforderungen haben Sie an Arbeitnehmer? Mitarbeiter aus der Region sollten mit den Kunden aus der Umgebung vertraut sein. Ein hoher Bezug zu bestehenden Kunden und die Erweiterung des Kundenstocks...

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Ein gutes Zeugnis ist Grund zur Freude – wenn es in dem Land gültig ist, in dem man arbeiten will. | Foto: Foto: Archiv

Mehr Beratung bei Anerkennung von Zeugnissen

Seit kurzem gibt es in jedem Bundesland eine eigene Anlaufstelle, die bei Ausbildungen aus dem Ausland hilft. (red). Für alle, die ein Zeugnis von Studium, Lehre, Schule oder anderen Ausbildungen im Ausland haben, gibt es seit Kurzem in jedem Bundesland eine Anlaufstelle, die bei der Anerkennung in Österreich zur Seite steht. Die Organisationen beraten dazu, ob die Zeugnisse in Österreich anerkannt werden müssen – und, falls ja, wie. Am besten ist es, vorher einen Termin zu vereinbaren, damit...

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Alfred Eichblatt | Foto: Foto: Hervis

3 Fragen an: Alfred Eichblatt, Geschäftsführer von Hervis

Welchen Stellenwert hat die Region für Ihr Unternehmen? Mit 80 Filialen österreichweit sind wir nah an unseren Kunden. Um noch regionaler zu sein, bauen wir unser Filialnetz weiter aus. Was macht Sie als regionalen Arbeitgeber attraktiv? Wir bieten attraktive Weiterbildungschancen, glänzende Zukunftsaussichten und spannende Karriere-Möglichkeiten. Welche Anforderungen haben Sie an Arbeitnehmer? Entscheidend für uns ist, dass sich künftige Mitarbeiter für Sport und Mode begeistern und...

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Auch in der Landwirtschaft gibt es, etwa im Bio-Bereich, Green Jobs. | Foto: Foto: Archiv

Höheres Niveau für Green Jobs

Qualifikationen im Umweltbereich sollen weiter gefördert werden (red). Es gibt einen Plan, einen Masterplan sogar. Er heißt "Masterplan Green Jobs", wurde vom Lebensministerium in Auftrag gegeben und von der Wirtschaftskammer erarbeitet. Es geht darin um die "Zukunft der Arbeit", die "Green Jobs". 100.000 Arbeitsplätze sollen bis zum Jahr 2020 unter diesem Label geschaffen werden. Doch die Kriterien, nach denen Jobs als "grün" gelten, stehen in der Kritik. "Nicht einmal sechs Prozent der Green...

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