Armut

Beiträge zum Thema Armut

Foto: Caritas

Spendensammlung: Hilfe für Familien in Not

BEZIRK AMSTETTEN. In allen Mostviertler Pfarren wird am 19. November auf das Thema Armut hingewiesen und es werden Spenden für Familien in Not gesammelt. Papst Franziskus hat diesen Tag weltweit zum Tag der Armen erklärt. In den Kirchen im Bezirk werden dazu Teesackerl aufgelegt, die auf das Thema hinweisen. "Gemeinsam wollen Pfarren und Caritas den Menschen in Not helfen und damit zeigen: Wir lassen euch nicht im Stich. Wenn viele zusammenhelfen, dann gelingt es, dass Menschen in schwierigen...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Rufen zur Spendesammlung auf: Edith Pinter und Judith Bammer

45.000 Burgenländer sind armutsgefährdet

Caritas Burgenland hilft Menschen, die in Not geraten sind und ruft zur Spendensammlung auf EISENSTADT. „In ein paar Wochen ist Weihnachten. Für 13.000 Kinder im Burgenland wird dieses Fest jedoch sehr karg ausfallen“, sagt Caritas-Direktorin Edith Pinter und ergänzt: „Rund 45.000  Burgenländer sind armutsgefährdet.“ Angst und SchamOft ist Armut nicht gleich erkennbar. Die Fassade der sicheren Existenz wird so lange wie möglich aufrecht gehalten. Judith Bammer, Sozialberaterin der Caritas...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Christian Uchann
Stadtblatt-Redakteurin Lisa Gold

Die Augen nicht vor Armut verschließen

KOMMENTAR Die einen freuen sich, dass mit der neuen Bundesregierung etwas "Veränderung" ins Land zieht. Anderen treibt es die Sorgenfalten ins Gesicht, dass dies Einschnitte im Sozialbereich bedeuten könnte. Für welches Team man auch selbst spielen mag: In einem Bereich täte auch dem reichen Salzburg etwas Veränderung wahrlich gut. Nämlich wenn es darum geht, dass immer mehr ältere Menschen – die Caritas schließt da Personen ab dem 50. Lebensjahr mit ein – in die Altersarmut gedrängt werden....

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Lisa Gold
Caritas-Direktor Johannes Dines und Bereichsleiterin Edda Böhm-Ingram helfen von Altersarmut betroffenen Salzburgern. | Foto: Caritas
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Wenn das Geld zum Leben nicht reicht

Die Zahl an Menschen über 50, die von Armut betroffen sind, steigt. Darauf macht die Caritas aufmerksam. SALZBURG (lg). Wenn jeder Euro zwei Mal umgedreht werden muss – ein Gefühl, das vor allem ältere Menschen in Salzburg immer mehr zu spüren bekommen. 82.000 Personen gelten in Salzburg als armutsgefährdet, die Hälfte davon sind Menschen über 50. Frauen sind davon stärker betroffen, oft aufgrund geringerer oder niedrigerer Erwerbstätigkeit in jüngeren Jahren. Doch was bedeutet das für den...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Lisa Gold
Soziales Engagement:  Bereits zum 67. Mal sammeln Menschen mit Herz für Menschen in Not. | Foto: Caritas Steiermark

Angst nehmen und Mut schenken

4.000 Caritas-Haussammler sind derzeit unterwegs, um Spenden für Steirer in Not zu sammeln. Armut und Not können schneller kommen, als man glaubt – und sie können vor allem jeden treffen: Jobverlust, Mietrückstände, Krankheit, Delogierung. Diese tragische Spirale kennen die Mitarbeiter der Caritas nur allzu gut. Menschen aus dem Sog dieser Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung zu ziehen, ist das Ziel der alljährlich von der Caritas durchgeführten Haussammlung, die heuer noch bis zum 14. April...

  • Steiermark
  • Andrea Sittinger
Acht große Kisten mit dem Allernotwendigsten für Bedürtige - gesammelt von den Volksschülern Höflein. | Foto: Foto: VS Hölein

Höfleiner Volksschüler sammelten für Notleidende

HÖFLEIN. Im November beschlossen die Schüler der Volksschule Höflein auch heuer wieder an der Caritas Aktion "Kilo gegen Armut" teilzunehmen. Für Menschen in Not sollten möglichst viele haltbare Lebensmittel und Hygieneartikel gesammelt werden. Fleißig brachten die Kinder Reis, Mehl, Konserven und vieles mehr mit, um die zu unterstützen, denen es nicht so gut geht. Insgesamt füllten die Kinder acht große Kisten mit ihren Spenden, die am 10. Jänner unter Mithilfe der Kinder von Mitarbeitern der...

  • Bruck an der Leitha
  • Bianca Mrak
Wenn am Ende vom Geld noch viel Monat übrig bleibt, häufen sich schnell Schulden an

Armut steigt im Bezirk an

Caritas und Pfarrcaritas vermerken Zuwächse bei Lebens- und Sozialberatung. BEZIRK SPITTAL (ven). Die hohe Arbeitslosigkeit sowie das ,,Aus“ der Schuldnerberatungsstelle und damit einhergehende finanzielle und seelische Probleme sorgen für einen verstärkten Zulauf an Klienten in der Lebensberatungsstelle der Caritas in Spittal. ,,Die Situation ist schwierig. Wir müssen die Menschen auf Wartezeiten vertrösten“, sagt Leiterin Monika Fleissner-Sadjak. ,Das Geld reicht ganz oft nicht bis ans...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller
Christian Köstler, Grete Gamper und Hannes Ziselsberger im Second-Hand-Shop der Caritas (Carla) am Amstettner Hauptplatz.

Im Carla Amstetten: Armut wird hier spürbar

Warum der Caritas-Laden einen enormen Ansturm erlebt und nicht nur arme Menschen hier Kleidung finden. AMSTETTEN. Ich gehe gern hier einkaufen, erzählt eine Carla-Kundin. Ich schätze die Vielfalt an der Kleidung, sagt sie über den Second-Hand-Shop der Caritas, das bekomme man nicht überall in Amstetten. Seit über zwei Jahren ist die Mutter dreier Kinder arbeitslos. Sie gehe mit gutem Gewissen hier einkaufen, auch wenn sie es sich leisten könnte, sie würde es gar nicht wollen. Einkaufen im Carla...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
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Mit Georg Schärmer dem Herzen Beine machen

Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. Am 15. April um 20.00 Uhr erzählt er im Gemeindesaal Hatting aus seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" von seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als...

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Mit Georg Schärmer dem Herzen Beine machen

Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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Mit Georg Schärmer dem Herzen Beine machen

Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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Mit Georg Schärmer dem Herzen Beine machen

Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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Mit Georg Schärmer dem Herzen Beine machen

Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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Mit Georg Schärmer dem Herzen Beine machen

Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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Mit Georg Schärmer dem Herzen Beine machen

Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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Mit Georg Schärmer dem Herzen Beine machen

Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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Mit Georg Schärmer dem Herzen Beine machen

Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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Pfarrer Mag. Tobias Giglmayr und Stefanie Maroschek, Caritas Sozialberaterin. | Foto: Caritas Salzburg / Schweinöster
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Oberpinzgau: Ausbau des Caritas-Angebots "Soziale Beratung"

MITTERSILL / SALZBURG. Im Land Salzburg sind laut Statistik "Austria 2014" insgesamt 92.000 Menschen armuts- oder ausgrenzungsgefährdet. Viele von ihnen haben nur schweren - oder aufgrund der räumlichen Entfernung - keinen Zugang zu Hilfe und Beratung in Notsituationen. Jeweils sechs Wochenstunden in Mittersill Die Caritas und Pfarren starten nun eine Offensive zur verstärkten regionalen "Sozialen Beratung“, um betroffenen Menschen im Oberpinzgau - insbesondere 50 Familien bzw. Einzelpersonen,...

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Krieg, Gewalt, Verfolgung, Hunger und extreme Armut sind Gründe für Flucht. | Foto: Caritas
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Weltflüchtlingstag: Caritas hilft!

„Gewährung von Asyl gehört zu den größten Schätzen der Menschheit und war und ist Überlebenschance für Verfolgte, Vertriebene und Perspektivenlose“, meint heute Caritasdirektor Georg Schärmer angesichts des Weltflüchtlingstags am 20. Juni. Mit mehr als 50 Millionen Menschen sind so viele Menschen auf der Flucht wie seit Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr. Krieg, Gewalt, Verfolgung, Hungerkrisen und extreme Armut sind Gründe, warum Menschen ihre Heimat verlassen müssen. Jene, die es bis...

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  • Stephan Gstraunthaler
Heimspiel: Franz Küberl und WOCHE-Redakteur Max Daublebsky unterhielten sich bei einem ausgiebigen Frühstück im Caritas-Café „Paul“. | Foto: Prontolux
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Im Einsatz für das "Liebesleben" der Gesellschaft – Business Lunch mit Franz Küberl

Der Caritas-Direktor im Gespräch über Armut, Menschlichkeit und Chancen im neuen Jahr. Zum Jahreswechsel traf sich die WOCHE zu einem „Business Frühstück“ mit Franz Küberl, langjähriger Präsident der Caritas Österreich, aktueller Direktor der Caritas der Diözese Graz-Seckau und damit sozusagen der wichtigste steirische Unternehmer in Sachen Menschlichkeit und Nächstenliebe. Im Caritas-Café „Paul“ gab der Grazer Auskunft über die größten Probleme in unserer Gesellschaft und verriet, wo man in...

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  • Max Daublebsky
Neues Winternotquartier in der Rudolf-Biebl-Straße 28.
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Arche Nord: Caritas eröffnet Winternotquartier in der Rudolf-Biebl-Straße

SALZBURG (pl). Caritas und Stadt Salzburg haben ein neues Notquartier für rund 35 obdachlose Menschen mit schwerpunktmäßig ArmutsmigrantInnen gefunden. Das fast leerstehende Gebäude in der Rudolf-Biebel-Straße 28 wurde baulich für den Winter adaptiert und mit 16. November eröffnet. "Vor Eibruch des Winters war es jetzt höchste Zeit, ein größeres Notquartier für AmutsmigrantInnen und bei Bedarf anderen obdachlosen Menschen in der Erzdiözese Salzburg zu finden", sagt Caritas Direktor Mag....

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  • Salzburg-Stadt
  • Online-Redaktion Salzburg
Armut ist oft unsichtbar. Betroffene verstecken sie, um Stigmatisierung zu entgehen. | Foto: Caritas
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"Not und Armut in Tirol steigen"

Noch nie suchten so viele Menschen bei der Tiroler Caritas Hilfe wie in diesem Jahr. Mehr als 3500 Menschen haben sich bis Anfang November an die Beratungszentren in ganz Tirol gewandt, insgesamt gab es 7000 Gespräche mit Hilfesuchenden. Das sind schon jetzt mehr Menschen als im gesamten Vorjahr. Über die vergangenen fünf Jahre hat die Zahl der Beratungsgespräche stetig zugenommen. Jürgen Gschnell, Leiter der acht Beratungsstellen in Tirol, findet dafür klare Worte: „Not und Armut in Tirol...

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  • Max Schnabl (mxs)
Günstigere Energie-Tarife sollen Menschen aus der Armut helfen, sagt Schärmer.

Schärmer fordert Energie-Amnestie für Arme

Im Kampf gegen die Armut in Tirol nimmt Caritas-Direktor Schärmer die Energieversorger in die Pflicht. „Niedrigverdiener geben proportional wesentlich mehr Geld für Strom und Heizung aus als Menschen mit höherem Einkommen. Ich erwarte mir deshalb, dass Mindestsicherungsempfänger ähnlich gute Konditionen wie Unternehmen bekommen“, fordert Schärmer. Außerdem fordert er Energieversorger dazu auf, von Abschaltungen Abstand zu nehmen, wenn von Armut betroffene Menschen ihre Heizkosten nicht bezahlen...

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  • Max Schnabl (mxs)
Michaela Fahringer aus Gaming mit Tochter Joleen und Gertraud Pabst bei der "Tafel" des Roten Kreuzes in Scheibbs. | Foto: Mayr
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Armut im Bezirk nimmt zu

Das Leben wird für immer mehr Menschen härter, denn sie müssen mit 100 Euro im Monat überleben. BEZIRK. 813,99 Euro für Einzelpersonen, 1.220,98 Euro für Ehepaare – die bedarfsorientierte Mindestsicherung (BMS) ist als Unterstützung für Menschen zu verstehen, die in eine finanzielle Notlage geraten sind und ihren Lebensunterhalt mit eigenen Mitteln (Einkommen und Vermögen) nicht mehr abdecken können. Armut geht uns alle etwas an Josef Aigner ist bei der Caritas der Erzdiözese St. Pölten bei der...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr

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