Atomkraftwerk

Beiträge zum Thema Atomkraftwerk

Zentrale Vorsorge im Bezirk Wiener Neustadt: Bürgermeister Hans Rädler präsentiert den Schutzraum im Bad Erlacher Gemeindeamt.
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"Dukovany ist näher als viele glauben" - Wie vorbereitet ist Niederösterreich auf eine Katastrophe?

Ein Einblick in die Keller, Bunker und Gedanken der niederösterreichischen Haushalte Der geplante Ausbau des grenznahen AKW Dukovany sorgt in ganz Niederösterreich für Unruhe und den plötzlichen Gedanken an Vorrat, Vorsorge und Schutz im Falle einer Katastrophe. Wir haben uns in den Kellern der niederösterreichischen Haushalte umgesehen und neben Rumpelkammern und Hobbyräumen, verschiedenste Ansätze von Sicherheitsbewusstsein und optimaler Bevorratung entdeckt. Schutz vor Atomkatastrophen und...

  • Niederösterreich
  • Martin Rainer
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Volkspartei unterstützt Aktion gegen AKW-Ausbau

Die tschechische Regierung plant den Ausbau des Atomkraftwerks Dukovany unweit der niederösterreichischen Grenze. Wir sagen „Nein zu Atomkraft“! Unsere volle Unterstützung gilt deshalb einer Unterschriftenaktion, die ein grenzüberschreitendes UVP-Verfahren erwirken soll. Am Standort Dukovany - nur 32 Kilometer von der österreichisch-tschechischen Staatsgrenze entfernt - sind zwei zusätzliche Atom-Reaktoren geplant. Aufgrund der geografischen Nähe würde Österreich im Fall eines schweren Unfalls...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Volkspartei Burgenland
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Scharfe Kritik an Ausbauplänen des AKW Dukovany aus dem Bezirk Neunkirchen

Aufruf zu lautstarker Bewegung gegen Atomkraft vor unserer Haustüre Nur 32 Kilometer liegt das tschechische AKW Dukovany von der Landesgrenze entfernt, das nach Bestreben der tschechischen Regierung um zwei neue Atomreaktoren ausgebaut werden soll. Genau aus diesem Grund wird Landesrat Dr. Stephan Pernkopf im Zuge des Verfahrens zur Umweltverträglichkeitsprüfung eine Stellungnahme des Landes NÖ mit scharfer Kritik an den Ausblauplänen abgeben. Die Volkspartei im Bezirk Neunkirchen unterstützt...

  • Neunkirchen
  • Hannes Mauser
Gemeinsam gegen das ungarische AKW Paks: Ulli Sima und Astrid Eisenkopf | Foto: LMS

Umweltlandesrätin Eisenkopf warnt vor atomarer Bedrohung aus Ungarn

AKW Paks (Ungarn): zwei neue Kernreaktoren geplant WIEN/BURGENLAND. „Bei einem Unfall wäre nicht nur Ungarn, sondern aufgrund der geografischen Lage vor allem Wien und Burgenland massiv beeinträchtigt“, warnen die beiden Umweltlandesrätinnen Ulli Sima (Wien) und Astrid Eisenkopf (Burgenland). Beide lehnen deshalb den Ausbau des Atomkraftwerkes Paks in Ungarn klar ab. 180 Kilometer Luftlinie entfernt Das Kraftwerk ist nur 180 Kilometer Luftlinie vom Burgenland entfernt und fast 40 Jahre alt. Nun...

  • Burgenland
  • Christian Uchann
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Onlineversicherer LAMIE bietet erstmals in Österreich eine Versicherung gegen Folgekosten von AKW-Unfällen. | Foto: Thinkstockphotos.de/hxdyl

Kostengefahr Atomunfall

Die Folgekosten eines Atomunfalles sind eine große Bedrohung für Österreichs Bevölkerung. Für viele Österreicher stellen die schlagartig auftretenden Folgekosten einer atomaren Katastrophe eine existenzielle Bedrohung für die persönliche Finanzplanung dar. Finanzieller SuperGAU Um den plötzlichen Anstieg der Lebenserhaltungskosten oder unerwartete Einkommensverluste abzufedern, ist ein ausreichender finanzieller Polster unbedingt nötig. Denn nur persönliche Vorsorge ermöglicht im...

  • Linz
  • Online-Redaktion Oberösterreich
Leo Seserko, Karel Lipič, Sanja Rokvič, LR Rolf Holub und LR Jörg Leichtfried bilden gemeinsame Allianz gegen das AKW Krsko | Foto: LPD

Staatenübergreifende Allianz gegen AKW Krško

Heute bebte in Krško wieder die Erde. LR Holub und LR Leichtfried bilden mit slowenischen NGOs eine parteiübergreifende, länderübergreifende und staatenübergreifende Allianz In der Kärntner Landesregierung trafen zum heutigen Tschernobyl-Jahrestag Umwelt- und Energiereferent Rolf Holub und Steiermarks Referent für Umwelt- und Erneuerbare Energie Jörg Leichtfried mit Vertretern slowenischer Anti-Atomkraft-NGOs zusammen. Die weitere Vorgehensweise im Kampf gegen die Laufzeitverlängerung und den...

  • Kärnten
  • Sebastian Glabutschnig
Landesrat Stephan Pernkopf sieht in den grenznahen Atomkraftwerken eine Gefahr für NÖ. | Foto: Weinfranz

30 Jahre Tschernobyl: Atomkraft betrifft NÖ

NÖ. Immer noch leiden Menschen unter den Nachwehen des Supergaus in Tschernobyl vom 26. April 1986. Die Gefahr einer neuerlichen Katastrophe liegt direkt vor der Haustür. "Die Slowakei, Tschechien und Ungarn sehen einen Ausbau der Atomenergie vor. Das ist nicht zu akzeptieren! Atomkraftwerke sind ein unkalkulierbares Risiko", so Landesrat Stephan Pernkopf.

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Die Tschernobyl-Katastrophe ist bis heute noch spürbar und auch sichtbar. | Foto: wikipedia
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Der Tag, der unser Leben veränderte - Tschernobyl 1986

Heute vor 30 Jahren geschah die bislang größte atomare Katastrophe der Menschheit. Eine große Expolosion in einem Reaktor des Atomkraftwekrs Tschernobyl erschüttert die Umgebung. Die Folgen sind bis heute noch spür- und sichtbar. Es ist der 26. April 1986, kurz vor halb 2 Uhr Nachts. Noch kann niemand ahnen, dass sich in wenigen Sekunden die größte nukleare Katastrophe der Welt abspielen wird. Durch ein fatales Experiment wurde eine Kettenreaktion ausgelöst und grelle Flammen sowie eine...

  • Kärnten
  • Sebastian Glabutschnig
Roland Egger (links oben) vor der Geisterstadt Prypjat in der Ukraine. | Foto: atomstopp
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Große Gefahr vor unserer Tür: Atomkraft

Trotz der Folgen des Tschernobyl-Supergaus vor 30 Jahren halten die Nachbarländer an Atomkraft fest. BEZIRK. Heuer jährt sich die Fukushima-Atomkatastrophe zum fünften und der Tschernobyl-Supergau zum 30. Mal. Noch immer leiden Menschen unter den Folgen der damaligen Nuklearkatastrophen. Trotz der dramatischen Auswirkungen halten die Nachbarländer an der Atomkraft fest. Die Gefahr einer neuerlichen Katastrophe liegt direkt vor der Haustür: In etwa 187 Kilometer Luftlinie vom Bezirk entfernt...

  • Urfahr-Umgebung
  • Veronika Mair
Niederösterreich ist umzingelt von Atomkraftwerken.
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30 Jahre nach Tschernobyl – Atomgefahr bedroht Niederösterreichs Städte

Am 26. April jährt sich der Reaktorunfall von Tschernobyl zum 30. Mal. Ein Vorfall wie damals kann sich jederzeit vor unserer Haustür ereignen. Selbst St. Pölten liegt nur 100 Kilometer vom nächsten Ost-Reaktor entfernt... Eine radioaktiv belastete Fläche 11-mal so groß wie Niederösterreich und 600.000 Menschen, die einer starken Strahlenbelastung ausgesetzt wurden. Und noch immer leiden die Menschen unter den Nachwehen des Supergaus in Tschernobyl vom 26. April 1986. Die Gefahr einer...

  • Niederösterreich
  • MeinBezirk Niederösterreich
Diesen Film muss man einfach gesehen haben. | Foto: Screenshot

Skurriler Film im AKW-Keller entdeckt

Eine Zeitreise in die subtile Welt des Marketing der 1970-er Jahre ZWENTENDORF (red). Bei einer Sonderführung durch den Keller des AKW Zwentendorf wurden vor einiger Zeit ein paar Kisten mit alten Filmrollen entdeckt. Teilweise konnten die Ton- und Bilddokumente in den letzten Wochen bereits digitalisiert werden. Eine besondere Perle aus der Welt der 1970-er Jahre möchten wir niemandem vorenthalten, sie steht ab sofort auf dem EVN Youtube-Kanal zur Ansicht zur Verfügung. So sahen manche vor 40...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Fünf Atomkraftwerke in der Umgebung: Gefahr für Niederösterreich ist nicht gebannt. | Foto: Grafik: Land NÖ
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Rückblick: 30 Jahre Tschernobyl

Reaktorunfall jährt sich am 26. April zum 30. Mal: Gefahr nicht gebannt ZWENTENDORF / NÖ. Eine radioaktiv belastete Fläche 11-mal so groß wie Niederösterreich und 600.000 Menschen, die einer starken Strahlenbelastung ausgesetzt wurden – so die Bilanz des Reaktorunglückes Tschernobyl am 26. April 1986. Die Gefahr einer neuerlichen Katastrophe liegt direkt vor der Haustür. Das nächste Kernkraftwerk – Dukovany – liegt von Tulln nur 110 km entfernt. Bereits 1978 hat Österreich in einer...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Korneuburgs Finanzstadtrat Alfred Gehart schob kurz nach Tschernobyl Dienst in der NÖ Landeswarnzentrale.
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"Damals wusste ja keiner was"

30 Jahre nach Tschernobyl – wie Kernenergie NÖ betrifft NIEDERÖSTERREICH / BEZIRK KORNEUBURG. Eine radioaktiv belastete Fläche 11-mal so groß wie Niederösterreich und 600.000 Menschen, die einer starken Strahlenbelastung ausgesetzt wurden. und noch immer leiden die Menschen unter den Nachwirkungen des Supergaus in Tschernobyl vom 26. April 1986. Die Gefahr einer neuerlichen Katastrophe liegt unmittelbar vor der Haustüre, denn die Bezirkshauptstadt Korneuburg ist nur knapp 83 km Luftlinie vom...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Kommt vielleicht bald das AKW Neubau? Wenn es nach den Anrainern geht, wäre das eine gute Lösung! | Foto: Christian Fürthner/MA 28, Lightwave Stock Media/fotolia.com, Montage

Studie: Atomkraftwerke sind mittlerweile beliebter als Global-2000-Spendenkeiler

Atomkraftwerke werden in Österreich immer beliebter! Diese verblüffende Entwicklung ist laut einer Studie der Verdienst der Global-2000-Spendenkeiler. Seit sie Menschen auf der Straße verfolgen und bedrängen, bevorzugen neun von zehn befragten Wienern in ihrer direkten Nachbarschaft eher ein Atomkraftwerk als einen Spendenkeiler. Unterschätzte Gefahr Spendenkeiler werden oft unterschätzt, erklärt die Expertin Elisabeth Schifko (46): „Die NGOs glauben, sie haben ihre Spendenkeiler im Griff und...

  • Wien
  • Wieden
  • Die Tagespresse
Landesrat Stpehan Pernkopf blickt besorgt auf die Atomkraftwerke in den benachbarten Ländern. | Foto: Weinfranz

30 Jahre nach dem Supergau: Melk trennen nur 114 Kilometer

BEZIRK MELK. Am 26. April 2016 jährt sich der schreckliche Reaktorunfall von Tschernobyl bereits zum 30. Mal. Dabei wurde eine Fläche elf Mal so groß wie Niederösterreich radioaktiv belastet und 600.000 Menschen einer starken Strahlenbelastung ausgesetzt. Die Gefahr einer neuerlichen Katastrophe liegt direkt vor der Haustür. Die Bezirkshauptstadt Melk trennen lediglich rund 100 Kilometer zu den beiden tschechischen Atomkraftwerken in Dukovany (114 Kilometer) sowie Temelin (129). "Trotz der...

  • Melk
  • Werner Schrittwieser
Gänserndorf liegt nur 120 Kilometer vom Atomkraftwerk Mochovce in der Slowakei entfernt. | Foto: Grafik: Land NÖ

30 Jahre nach Tschernobyl – wie Kernenergie den Bezirk Gänserndorf betrifft

BEZIRK. Am 26. April jährt sich der Reaktorunfall von Tschernobyl zum 30. Mal. Eine radioaktiv belastete Fläche, elfmal so groß wie Niederösterreich und 600.000 Menschen, die einer starken Strahlenbelastung ausgesetzt wurden. Und noch immer leiden die Menschen unter den Nachwehen des Supergaus 1986. Die Gefahr einer neuerlichen Katastrophe liegt direkt vor der Haustür. Die Bezirkshauptstadt Gänserndorf liegt 146 Kilometer Luftlinie von Bohunice und 120 Kilometer von Mochovce entfernt....

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
LR Rolf Holub mit LR Mag. Jörg Leichtfried (Steiermark); ´Gemeinsam gegen Atomkraft´; | Foto: LPD / Büro LR Holub

AKW Krško - Zusammenschluss zwischen Kärnten und der Steiermark

Erdbeben in Slowenien ist ein klares Warnsignal. Zusammenarbeit mit der Steiermark wird verbessert. KLAGENFURT. Mit allen möglichen Mitteln werden Kärnten und die Steiermark gemeinsam gegen den slowenisch-kroatischen Atommeiler Krško vorgehen. Das haben heute Umwelt- und Energiereferent Rolf Holub und der steirische Landesrat Jörg Leichtfried bei einem Arbeitstreffen in der Kärntner Landesregierung beschlossen. Unbekannte Erdbebenlinien Holub und Leichtfried drücken in einer gemeinsamen...

  • Kärnten
  • Sebastian Glabutschnig
Überblick über die Anzahl der erneuerbaren Stromkraftwerken in Niederösterreich im Jahr 2015. | Foto: eNu

Saubere Energie ersetzt AKW Zwentendorf

ZWENTENDORF / NÖ (red). Niederösterreich hat es geschafft: Das AKW Zwentendorf wurde nie in Betrieb genommen und die Versorgung erfolgt zu hundert Prozent mit erneuerbarer Energie. Ein weiterer Ausbau der Ökokraftwerke und ein Mehr an Stromeffizienz ist wichtig, um fossile Energieträger auch im Bereich der Mobilität und Raumwärme zu ersetzen, stelle die Energie- und Umweltagentur NÖ fest. In den 1970er und 1980er-Jahre wurden in Niederösterreich noch zahlreiche fossile Kraftwerke – und das nie...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Volksschule Wetzelsdorf: Josef Schick, Roman Beisser und Martin Schuster blicken zurück in die Siebziger. | Foto: privat
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Zeitreise in die 1970er-Jahre

Glockenhosen, Koteletten, Kernkraftwerk: Welche Themen den Bezirk in den 1970er- Jahren bewegten. BEZIRK. Würde man heute ins Niederösterreich der 70er-Jahre zurückkehren, man würde das Land nicht wiedererkennen. Eine Schau in der Schallaburg widmet sich derzeit dieser Epoche. Die Bezirksblätter Mistelbach fanden heraus, wie sich Orte, Menschen und die Gesellschaft in den vergangenen vier Jahrzehnten verändert haben. Verklärter Rückblick "Unser Fernsehen war auf zwei Kanäle beschränkt, die auch...

  • Gänserndorf
  • Marina Kraft
Foto: BFKDO TULLN/ St. Öllerer
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Einsatz beim Atomkraftwerk

LKW blieb hängen, Landeshauptstadt-Florianis mussten helfen ZWENTENDORF / ST. PÖLTEN (red). Heute (17.3.) am Vormittag wurde die FF Zwentendorf zu einer LKW Bergung bei der Einfahrt zum AKW Zwentendorf gerufen. Ein voll beladener LKW-Zug, der zur EVN-Müllverbrennung wolltee machte beim Atomkraftwerk Rast. Als der Sattelzug wieder wegfahren wollte, versank er beifahrerseitig mit allen Rädern bis zur Achse. Versuche, mit einem großen Traktor das 40 Tonnen schwere Fahrzeug flott zu machen,...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Umweltlandesrat Stephan Pernkopf, Global 2000-Atomexpertin Patricia Lorenz und EVN-Vorstandssprecher Peter Layr im Atomkraftwerk in Zwentendorf. | Foto: Zeiler
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Atomkraft: "Technik ist nicht sicher"

30 Jahre Tschernobyl, fünf Jahre Fukushima: Umweltlandesrat Stephan Pernkopf kritisiert Ausbau des Kraftwerkes Dukovany und gibt Studie in Auftrag. ZWENTENDORF / NÖ. 30 Jahre Tschernobyl und fünf Jahre Fukushima – anlässlich der Reaktorkatastrophen luden Umweltlandesrat Stephan Pernkopf, EVN-Vorstandssprecher Peter Layr und Global 2000-Atomexpertin Patricia Lorenz zu einer Pressekonferenz in das sicherste Atomkraftwerk der Welt nach Zwentendorf. "Nachbarn spielen unrühmliche Rolle" Das Jahr...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Foto: Gina Sanders/Fotolia
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Kontrollskandal bei tschechischen Atomkraftwerken Dukovany und Temelin

Tschechiens Atompolitik ist in den vergangenen Monaten zunehmend in ein Vertrauens- und Sicherheitsproblem geraten. Umwelt-Landesrat Anschober drängt nun auf eine Initiative der österreichischen Bundesregierung, damit eine internationale Expertenkommission einen unabhängigen Sicherheitscheck in Temelin und Dukovany durchführen kann. „Ich habe mir nicht gedacht, dass solch ein Schlendrian in Tschechien möglich ist“, gestand Dana Drábová, Chefin der tschechischen Atomaufsichtsbehörde, Anfang...

  • Linz
  • Online-Redaktion Oberösterreich

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