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Beiträge zum Thema Auf Steirisch

Erfahrene Mutter: Roswitha Edler-Dreisiebner | Foto: WOCHE

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Am Ende verzeiht man dem "Teixl"

Wenn die Stradnerin Roswitha Edler-Dreisiebner von einem "Teixl" spricht, weiß sie sehr wohl, wie sie das meint. Mit dem gängigen Mundartbegriff beschreibt man in unserer Region nämlich ein sehr aufgewecktes Kind, das ab und zu auch gerne mal etwas anstellt und damit die Eltern ärgert. Als Mutter von drei Kindern spricht Roswitha Edler-Dreisiebner aus Erfahrung. Aber natürlich hat sie ihren Kleinen das eine oder andere kleine Ärgernis natürlich bald wieder verziehen. Zu unserem "Auf...

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Immer gerne aktiv ist Regina Mayer. | Foto: WOCHE

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Im Stress kam ein "Hudriwudri" raus

Die Stradnerin Regina Mayer ist in ihrer Freizeit sehr umtriebig und beschäftigt. Unter anderem ist sie in Reihen vom Singkreis Stainz bei Straden sehr aktiv. Neben ihren anderen Aktivitäten kann es dann schon einmal vorkommen, dass es zu einem "Hudriwudri" kommt. Das heißt, dass am Ende des Tages ein Wirrwarr bzw. ein Durcheinander entsteht. Besonders in der oft hektischen Vorweihnachtszeit kann das verständlicherweise leicht mal vorkommen. Noch mehr Steirisches finden Sie hier

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Herz für Musik und Mundart: Karin Kniebeiß. | Foto: WOCHE

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Das "Wischperl" für besinnliche Klänge

Karin Kniebeiß kennt man als freundliche Ansprechpartnerin im Bürgerservice am Marktgemeindeamt Straden. In ihrer Freizeit gehört ihr Herz der Musik. So ist sie als Kapellmeisterin des Musikvereins Bierbaum am Auersbach und auch als Bezirkskapellmeisterin der Region des ehemaligen Bezirks Radkersburg aktiv. In der Adventzeit kommt bei den Ensembles oft das "Wischperl" zum Einsatz. Gemeint ist damit die Flöte, die besinnliche Töne erzeugt. Noch mehr Steirisches gibt es hier

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Hilfsbereit ist Bankbeamter Rene Hansekowitsch.  | Foto: WOCHE

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"A Schoan" schützt Kreditkarte und Co.

Fast täglich hat es Rene Hansekowitsch, Bankbeamter in Straden, mit Kunden zu tun, die eine Bankomatkarte, eine Kreditkarte, ein Sparbuch oder Ähnliches benötigen. Natürlich hilft Rene Hansekowitsch gerne. Damit diese wertvollen Utensilien auch geschützt sind, gibt er den Kunden immer "a Schoan" mit. Dieser Begriff bezeichnet schlicht und einfach eine Hülle, in die man seine Karten oder Sparbücher hineinsteckt und vor "Umwelteinflüssen" schützt. Mehr Ursteirisches gibt es hier

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Günther Edelsbrunner weiß, was das Wetter anrichtet. | Foto: WOCHE

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Die "Gfria" ist nicht zu unterschätzen

Günter Edelsbrunner aus dem Stradener Ortsteil Stainz weiß, dass die Landwirte im Herbst besonders achtsam sein müssen, was das Wetter anbelangt. Wenn nämlich ganz plötzlich die "Gfria" kommt, kann ein Großteil der Ernte oder Weinlese erheblichen Schaden nehmen. Gemeint ist mit dem Mundartausdruck schlicht und einfach, dass der Frost ins Land zieht. Er kann Feind der Landwirtschaft sein – oder auch ein Segen, wenn man etwa an den süßen Eiswein denkt. Zu unserem "Auf Steirisch"-Archiv geht...

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Mit gutem Essen kennt sich Alexandra Monschein aus. | Foto: KK

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Im "Moudl" kriegt die Butter die Form

In der "Dörf'l-Buschenschank" von Alexandra Monschein im Stradener Ortsteil Schwabau gibt es selbstverständlich nur selbstgemachte Köstlichkeiten. So wie auch die Butter. Die Milch oder der Rahm müssen aber vorher in ein "Moudl" gegossen werden. Darin wird die Flüssigkeit dann fest. Dieser alte bäuerliche Ausdruck bedeutet, dass man eben für Butter, Käse und Ähnliches eine "Form" braucht, damit die cremige Speise auch in ihrer Optik so richtig "wirkt". Noch mehr Steirisches gibt's hier

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Liane Berghofer weiß, wie man früher gearbeitet hat.  | Foto: WOCHE

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Früher brauchte man fürs Öl viel Kraft

WOCHE-Regionalitätspreis-Siegerin Liane Berghofer kennt sich mit Traditionen und Mundart aus. So war früher vom "Öl schlogn" die Rede. Gemeint ist damit die ursprüngliche Weiterverarbeitung der Kürbiskerne zu Öl. Die zu einem Brei verarbeiteten Kerne landeten in der "Ölkuh" – einem teils ausgehöhlten massiven Holzstamm mit zwei Holzeinsätzen. Durch das Schlagen auf einen Holzkeil wurde der Ölkuchen zwischen den Einsätzen ausgepresst bzw. das Öl gewonnen. Noch mehr Mundart...

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Peter Haarer ließ "maßvoll" verkosten.  | Foto: WOCHE

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"A Fouzn vull" Wein reicht zum Verkosten

Peter Haarer war 13 Jahre lang Obmann der Gesamtsteirischen Vinothek St. Anna am Aigen. Bei den verschiedenen Weinverkostungen kam es oft vor, dass die Gäste nur eine kleine Menge von einer bestimmten Sorte Wein kosten wollten. Diesem Wunsch wurde natürlich Folge geleistet. So schenkte Haarer der Verkostungsrunde einfach nur "a Fouzn vull" ein. Gemeint ist mit der steirischen Redensart, dass es sich in dem Fall nur um ein Schluckerl Wein handelt. Mehr Mundart gibt es hier

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Ingried Sindler achtet auf die richtige "Ausrüstung".  | Foto: WOCHE

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"Humari" golft man doch besser nicht

Wenn Ingried Sindler, Sportlehrerin an der Neuen Mittelschule Bad Gleichenberg, nachmittags ihren Golfunterricht abhält, achtet sie nicht nur darauf, dass jedes Kind passende Kleidung und Ausrüstung, sondern auch eine Jause mit im Gepäck hat. Schließlich sollen die Schüler nicht "humari" am Golfplatz stehen. Das würde die sportlichen Leistungen sicherlich beeinträchtigen. Mit dem gängigen Mundartwort ist schlicht und einfach gemeint, dass jemand Hunger verspürt. Hier gibt's noch mehr...

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Inge Urbanitsch weiß sich zu helfen.  | Foto: WOCHE

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Mit dem "Schamal" rauf zum Geschirr

Inge Urbanitsch kennt man als herzliche Gastgeberin in der Gesamtsteirischen Vinothek im Ortszentrum von St. Anna am Aigen. Bestes Service für die Besucher ist ihre oberste Prämisse. Ab und zu muss sie dabei auch Geschirr bzw. Gläser von einem hohen Regal holen. Damit sie dabei an Größe bzw. Höhe gewinnt, nimmt sie ein "Schamal", auch "Schamerl" oder "Schemel" genannt bzw. geschrieben, zur Hilfe. Damit ist ein niedriger Hocker gemeint, auf welchen man sich einfach raufstellt. Hier geht's zu...

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Franz Treichler hofft auf das Kartenglück.  | Foto: KK

Auf Steirisch: Franz ist mit seinen Karten "schneat hin"

Hin und wieder trifft sich Franz Treichler aus Tieschen mit seinen Freunden am Kartentisch. Nun passiert es manchmal, dass einer der Spieler etwas zu übermütig ist, und beim Kreuzschnapsen ein Spiel ansagt. Vielleicht auch in der Hoffnung, dass sein Partner ihm hilft und die richtige Fehlkarte schmeißt. Wenn dieser aber selbst schlechte Karten hat und die Gegner das Spiel gewinnen, so ist der Spieler "schneat hin". Diese Redensart im Dialekt bedeutet in diesem Kontext "vollkommen tot"....

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Sehr beschäftigt: Lukas Jahn aus Tieschen.  | Foto: WOCHE

Auf Steirisch: "Scheidl gliam" für die kalten Monate

Im Herbst hat Jungwinzer Lukas Jahn aus Tieschen wirklich sehr wenig Freizeit. Er ist täglich in seinem Weingarten beschäftigt. Auch sonst wird dem fleißigen Südoststeirer nicht langweilig. Schließlich gilt es auch schon einige Vorbereitungen für den Winter zu treffen. So beispielsweise das "Scheidln gliam". Damit meint der Volksmund, dass man Holzstücke spaltet, damit man, sobald die Kälte einsetzt, auch ausreichend Material zum Einheizen hat.

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Bei der Planung achtet Robert Schmidt auf alles.

Auf Steirisch: Es soll sich am Weg ja keiner "dasteßn"

Robert Schmidt schaut drauf, dass keiner stolpert. Robert Schmidt von der Abteilung Bau, Bautechnik, Liegenschaftsverwaltung in der Stadtgemeinde Feldbach hat eine verantwortungsvolle Aufgabe. In seiner Planung ist es für den 38-jährigen dreifachen Familienvater besonders wichtig, dass Gebäude ohne Barrieren zugänglich sind. Auf keinen Fall soll es passieren, dass sich jemand, wie man so schön im Dialekt sagt, wegen einer Unebenheit bzw. Stiege "dasteßt". Damit ist schlicht und einfach das...

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Die Mundart ist Alexander Brüll nicht mehr fremd.

Auf Steirisch: "Wegasn" sagten Alexander nichts

Alexander Brüll musste sich erst an die südoststeirische Mundart gewöhnen. Alexander Brüll stammt ursprünglich aus Oberösterreich. Seit mittlerweile mehr als zehn Jahren ist er in der Gemeinde Straden beheimatet. Anfänglich stieß er aufgrund der regionalen Mundart auf den einen oder anderen Begriff, der ihn vor eine sprachliche Herausforderung gestellt hat. So konnte er etwa mit dem Begriff "Wegasn" so überhaupt nichts anfangen. Sein Nachbar erklärte ihm dann, dass es sich dabei schlicht und...

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Michael Nehsl ist in der Natur auf Tour. | Foto: KK

Auf Steirisch: Der "Gluatmugl" ist ein schöner Anblick

Michael Nehsl schaut gerne der Sonne beim Untergehen zu. Michael Nehsl aus der Gemeinde Straden geht gerne am Abend mit seinem Hund spazieren. Da passiert es öfter, dass es etwas später wird. Dann sieht er den "Gluatmugl" hinter den Stradener Hügeln untergehen. Gemeint ist damit die tiefstehende Sonne, die knapp vor dem Untergehen tiefrot gefärbt ist. Der Mundartbegriff wird etwa auch dann verwendet, wenn die Sonne im Sommer am höchsten Punkt steht und unbarmherzig heiß auf die Erde...

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Versteht ihren Job: Winzerin Beatrix Lamprecht.

Auf Steirisch: Ohne "Ojeitn" gibt's keinen guten Wein

Winzerin Beatrix Lamprecht hat den Dreh raus. Die junge Winzerin Beatrix Lamprecht verbringt berufsbedingt zahlreiche Stunden in ihrem Weingarten. Das "Ojeitn" der Weinstöcke zählt dabei zu ihren Tätigkeiten. Das heißt im Detail, dass sie bei den Reben die Doppeltriebe und Stammaustriebe wegschneiden muss. Nur so können sich die verbleibenden Triebe in der Folge auch voll entfalten. Für eine reichliche Lese und einen exzellenten Wein aus der Region ist das "Ojeitn" also eine absolute...

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Bettina Moser kennt sich mit der Landwirtschaft aus.

Auf Steirisch: Nach dem "Gruppan" folgt die Saat

Bettina Moser weiß, wie die Landwirtschaft funktioniert. Bettina Moser aus St. Stefan im Rosental ist auf einem landwirtschaftlichen Betrieb aufgewachsen. Dementsprechend weiß sie natürlich auch, wie am Acker der Hase läuft. So konnte sie nun etwa beim Ferienprogramm im Museum im Tabor in Feldbach ihr Wissen beisteuern. Sie wusste etwa, welche Gerätschaft man zum "Gruppan" verwendet. Mit diesem Begriff beschreibt man jenen Vorgang, bei welchem das Feld nach dem Pflügen für die Saat vorbereitet...

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Sportlich unterwegs ist Heinz Konrad.

Auf Steirisch: "Boumstiges" Handgelenk nach einem harten Match

Eichkögls Bürgermeister Heinz Konrad spielt und "spürt" Tennis. Seit 18. Mai zeichnet Heinz Konrad als Bürgermeister für die politischen Geschicke der Gemeinde Eichkögl verantwortlich. Wenn es die Zeit erlaubt, spielt der IT-Experte leidenschaftlich gerne Tennis. Nach einer intensiven Partie kann es am nächsten Tag schon mal vorkommen, dass der 39-Jährige ein "boumstiges" Gefühl im Handgelenk verspürt. Das bedeutet so viel, dass sich der betroffene Körperteil wegen der Überlastung ein wenig...

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Setzt auf Qualität: Winzer Klaus Leber.

Auf Steirisch: Klaus schenkt keine saure "Kleischn" ein

Weinbauer Klaus Leber setzt auf Qualität und Mundart. Weinbauer Klaus Leber aus der Gemeinde Straden ist bekannt für seine hervorragenden Weine – speziell der Grauburgunder ist in aller Munde. Für den regionalen Qualitätswinzer wäre es ein absolutes No-Go, dass in den Flaschen oder in den Gläsern seiner Gäste eine saure "Kleischn" landet. Dieser in der Region sehr gängige Mundartausdruck beschreibt einen besonders sauren, minderwertigen Wein oder auch Most. Also eher keinen, der einen Abend...

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Karl Haas erledigt Aufträge pünktlich.

Auf Steirisch: Das hat Karl doch "danean" gesagt

Karl Haas arbeitet schnell und pflegt die Mundart. Der regionale Obstbauer Karl Haas aus Gnas ist stets sehr bedacht darauf, dass seine Mitarbeiter hinsichtlich zufriedener Kunden auch alle Aufträge genau und pünktlich ausführen. Wenn aber trotzdem in Ausnahmefällen jemand etwas vergessen sollte, macht er darauf aufmerksam, dass er ihr oder ihm das "danean" schon gesagt hat. Dieser steirische Mundartausdruck steht für "früher" oder "vorher". So hört man etwa auch des Öfteren: "Danean wor olles...

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Spricht gerne Mundart: Herbert Praßl aus Dirnbach. | Foto: KK

Auf Steirisch: Ist Herbert Praßls Kumpel "wiena"?

Herbert Praßl zweifelte kurz am Menschenverstand eines Freundes. Herbert Praßl aus Dirnbach bei Straden besucht gerne seinen Freund Alois Lechner auf dessen Pferdehof. Als er Alois Lechner einmal um eine Auskunft gebeten hat, gab ihm jener, da er nur halb zugehört hatte, eine falsche Antwort. Daraufhin fragte Herbert Praßl, ob sein Freund denn "wiena" sei. Mit dem Mundartausdruck meinte er, ob sein Gegenüber noch ganz bei Trost sei. Weitere Bedeutungen des Mundartwortes sind "tölpelhaft" und...

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Auch mal unfrisiert ist Isabella Rossmann.

Auf Steirisch: Am Frühstückstisch sind bei Rossmanns alle "gschoudat"

Isabella Rossmann und ihre Familie verzichten auch mal auf den Kamm. Der zweijährige Alexander sorgt im Haushalt von Isabella Rossmann und ihres Gatten Hubert für jede Menge Action. Nach einer stressigen Woche genießt es die junge Familie aus Feldbach, am Wochenende bzw. am Sonntag gemeinsam in aller Ruhe zu frühstücken. Da kommt es natürlich auch vor, dass alle miteinander "gschoudat" am Esstisch sitzen. Mit dem Mundartbegriff ist gemeint, dass man sich nicht frisiert hat und einem die Haare...

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Hannes Pöltl mit Sohn Matthias. | Foto: KK

Auf Steirisch: Ein "Buschgawedl" bringt Hannes Pöltl Pluspunkte

Hannes Pöltl weiß, dass Frauen Blumen lieben. Für Hannes Pöltl hat seine Familie oberste Priorität. Der leidenschaftliche Fischer aus Neustift verbringt seine Freizeit am liebsten mit seinen beiden Söhnen Matthias und Daniel. Natürlich vergisst der 43-Jährige auch nicht auf seine Liebste Martina. Am Valentinstag, Geburtstag und zu anderen besonderen Anlässen hat er darum immer einen "Buschgawedl" mit im Gepäck. Damit ist schlicht und einfach ein Blumenstrauß oder Blumenstock gemeint. ...hier...

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Bianca Weiß macht gerne mal ein Nickerchen. | Foto: KK

Auf Steirisch: Auf dem "Diwan" ruht Bianca gerne

Bianca Weiß macht es sich nach getaner Arbeit gemütlich. Bianca Weiß aus Mahrensdorf legt nach einem anstrengenden Arbeitstag in der Gastronomie oder einer Putzsession ab und zu mal eine kleine Pause ein. Wenn es die Zeit erlaubt, gönnt sich die 24-Jährige dann ein kleines Nickerchen. Und das an ihrem Lieblingsplatz – dem "Diwan". Dabei handelt es sich um eine – meist ausklappbare – Bettbank in der Küche. In Vergangenheit war ein "Diwan" vor allem in alten Bauernhäusern als...

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