Barbara Neuroth

Beiträge zum Thema Barbara Neuroth

Gratis Service für Wiedner Radler

Die Grüne Bezirksvizechefin Barbara Neuroth lädt zur Radrettung ein. Am 4.6. kann man von 15 bis 18 Uhr in die Operngasse/Resselgasse kommen.

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Gewinnerin Brigitte Mauß bekam ihr Insektenhotel von der Grünen Vizebezirkschefin Barbara Neuroth überreicht. | Foto: Foto: Wolf

bz-Gewinnspiel: Wiednerin freut sich über Insektenhotel

(rw). "Ich wollte mir schon lange einen Unterschlupf für Nützlinge zulegen. Super dass ich bei der Verlosung gewonnen habe", sagt Brigitte Mauß. Sie hat einen Nistkasten im Wert von 46 Euro gewonnen, der von den Grünen zur Verfügung gestellt wurde. "Das Insektenhotel stammt von einer Behinderteneinrichtung in Retz", erklärt Bezirksvizechefin Barbara Neuroth, die die Idee zu dem Gewinnspiel hatte. "Je mehr Nistkästen es in den Wiedner Innenhöfen gibt, umso mehr wird für den Artenschutz getan",...

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Bezirksrätin Neuroth:  "Hier braucht es dringend ein öffentliches WC!"
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Toilette für den Wiedner Karlsplatz gesucht

WIEDEN. „Wir wollen eine öffentliche, betreute Toilettenanlage beim Resselpark am Karlsplatz. Sie soll aus öffentlichen Mitteln finanziert werden und möglichst kostenlos zu benutzen sein. 50 Cent Eintritt wären aber auch o.k.“, so die Grünen-Bezirksrätin Barbara Neuroth. Bezirksvorsteher Leo Plasch unterstützt die langjährige Forderung. Es fehlen aber die Budgetmittel dafür. „Aus irgendeinem Grund fühlt sich die Stadt Wien nicht in der Lage, hier ein WC zu errichten. Der Bezirk kann sich die...

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  • Christian Bunke

Idee der Woche

Studenten ins Boot holen: Die Grüne Bezirksvizechefin Barbara Neuroth will die Technische Uni bei der Erweiterung des Wien Museums mitplanen lassen.

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Polit-Idee der Woche

Neue Beleuchtung: Die Grüne Bezirksvizechefin Barbara Neuroth will, dass die Operngasse und Margaretenstraße auf modernes LED-Licht umgestellt werden.

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Idee der Woche

Die Grüne Bezirksrätin Barbara Neuroth will einen runden Tisch zum Thema Kinderbetreuung im Bezirk. Regelmäßig soll hier mit allen Parteien diskutiert werden.

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Schleifmühlbrücke: 178 Autos stündlich

Neue Studie zeigt: Die Naschmarkt-Verbindung wird rege genutzt. von Peter Ehrenberger Eine Verkehrszählung der Technischen Universität zeigt: Zehn Prozent der Lenker auf der rechten Wienzeile biegen auf der Schleifmühlbrücke in Richtung Mariahilf ab. Weitere Zählungen kommen "Im Schnitt fahren 1.090 Autos pro Stunde auf der rechten Wienzeile. Davon biegen rund 100 Lenker auf der Schleifmühlbrücke Richtung Mariahilf ab. Vom Nachbarbezirk fahren immerhin 78 Lenker in den vierten Hieb", erklärt...

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Die Grüne Bezirksvizechefin Barbara Neuroth in der Paulanergasse.
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Beschluss: Paulanergasse wird nicht zur 30er-Zone

"Anrainer haben sich bei uns über anhaltenden Lärm, vor allem nachts, beschwert", sagt die Grüne Bezirksvizechefin Barbara Neuroth. Zusammen mit der SPÖ brachte sie daher einen Antrag für das neue Tempolimit in der Gasse ein (die bz berichtete). Das Ergebnis der Prüfung durch die MA46 für Straßenverwaltung fiel aber negativ aus. Grund: Die Straße ist für den Verkehr im Bezirk wichtig. Außerdem gäbe es keine Schulen, die für "erhöhtes Sicherheitsbedürfnis" im Grätzel sorgen...

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Anrainerin Karin Lehmann hat eine Sachverhaltsdarstellung eingebracht, um die Platane zu retten.
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Platane: Wiedner Naturdenkmal in Gefahr?

Bauarbeiten bedrohen große Platane. Bauträger versichert, dass alle Auflagen eingehalten wurden. „Sind Luxuswohnungen wirklich wichtiger als ein Naturdenkmal?“ Anrainerin Karin Lehmann ist fassungslos, wenn sie an die Auswirkungen des Wohnungsbaus in der Plößlgasse auf die unter Naturschutz stehende Platane im Anton-Benya-Park denkt. Sie kritisiert die Änderungen im Bebauungsplan. „Die Bauhöhe erzwingt eine Beschneidung der Baumkrone, und die Wurzeln werden durch die tiefere Fundamentierung...

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Forderung der Woche

Grüne Bezirksrätin Barbara Neuroth setzt sich für Gemeinschaftsgärten im Anton-Benya-Park ein: Auch Kinder könnten ihrer Meinung nach hier mitgarteln.

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Grüne Bezirksvizechefin Barbara Neuroth in der Paulanergasse: "Lärm und Gefahren reduzieren."

Wieden: Tempo 30 für die Paulanergasse

Mehr Sicherheit und weniger Lärm in der Wiedner Wohngegend WIEDEN. Die Prüfung durch die MA für Straßenverwaltung läuft bereits: Kommt die 30er Zone in der Wohngegend, könnte sich der Lärm für Anrainer um bis zu 50 Prozent reduzieren. Mehr Sicherheit "Anrainer haben sich bei uns über anhaltenden Lärm, vor allem nachts, beschwert", sagt die Grüne Bezirksvizechefin Barbara Neuroth. Zusammen mit der SPÖ hat sie daher den Antrag für das neue Tempolimit in der Gasse eingebracht. "Durch die geringere...

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Bezirkschef Leo Plasch (l.) mit Lea Halbwidl (r.) und den Kids im Amtshaus. | Foto: Broneder

Wieden: Indoor-Spielplatz im Amtshaus startet

Service für Kids: Ab 8. November freitags auf der Favoritenstraße 18 WIEDEN. „Drinnen spielen, wenn’s draußen kalt ist.“ Unter diesem Motto lädt die Bezirksvorstehung zum Indoor-Spielplatz ein. Im Festsaal des Amtshauses wird mit Ballbecken und Spielzeug aufgewartet. Für Kids bis zehn Jahre "Ab 9 Uhr ist der Festsaal für Kleinkinder bis vier Jahre reserviert, ab 14 Uhr ist er dann auch für Kinder bis zehn nutzbar", erklärt SP-Bezirkschef Leo Plasch. Rund 30.000 Euro investiert der Bezirk in das...

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Baum-Freundin der Woche

Die Grüne Bezirksvizechefin Barbara Neuroth fordert neue Baumscheiben, frische Erde und Bewässerungsanlagen auf der Wiedner Hauptstraße.

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Gratis Äpfel gibt es am 8. November zu holen. | Foto: Wikipedia

Treitlstraße: Gratis Apfel holen

WIEDEN. Tag des Apfels am 8. November: Die Grünen verschenken von 11 bis 12.30 Uhr Bio-Äpfel aus der Steiermark. Unter der Eulenstatue bei der Technischen Uni, zwischen Treitlstraße und Wiedner Hauptstraße, kann sich jeder sein Kernobst abholen kommen.

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Aggressives Betteln, Drogen und Alkohol: FP-Klubobmann Georg Schuster macht sich für mehr Schutzzonen um den Karlsplatz stark. | Foto: Grafik: Knoll

Karlsplatz: Anrainer fordern mehr Sicherheit

Im Resselpark gibt es bereits eine Schutzzone. Die FPÖ macht sich für eine Erweiterung stark. Aggressives Betteln und Ruhestörungen: Trafikantin Alexandra Fedek fühlt sich an ihrem Arbeitsplatz bei der Technischen Uni, gleich neben dem Resselpark, nicht mehr sicher: "Ein Betrunkener hat einmal eine Bierdose nach mir geworfen, als ich ihm kein Geld geben wollte. Es muss sich etwas ändern", sagt sie. Lösung gesucht FP-Klubobmann Georg Schuster fordert die Bezirksvorstehung auf, rasch zu handeln....

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Service für Kids

Grüne Bezirksvizechefin Barbara Neuroth lädt Kinder und Eltern ein: Ab 8. November freitags ab 9 Uhr im Amtshaus auf der Favoritenstraße 18. spielen.

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Eine Stunde gratis fahren: Drei neue Stationen sollen das Citybike-Angebot auf der Wieden noch attraktiver machen. | Foto: Grafik: Knoll

Mehr Citybikes für die Wieden

Leere Bikestationen: Drei neue Standorte im Grätzel könnten Abhilfe schaffen Das Citybike Netz auf der Wieden muss dichter werden. Davon sind die Grünen im vierten Bezirk überzeugt und setzen sich für ein flächendeckendes Angebot an Radstationen ein. "Der Standort am St. Elisabeth-Platz ist fast immer leer", erklärt die stellvertretende Bezirksvorsteherin Barbara Neuroth. "Das ist zwar gut, weil es zeigt, dass das Angebot tatsächlich genutzt wird", meint sie. Dennoch seien die...

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  • Marlene Erhart
Grüne Bezirksvizechefin Barbara Neuroth.

Polit-Idee der Woche

Ruhe in der Wohnstraße: Grüne Bezirksvizechefin Barbara Neuroth will Tempo 30 in der Paulanergasse. Die Politikerin hat bereits einen Antrag dafür gestellt.

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Erfreut: Die Initiatorin der Umbenennung, Helga Riedel, vor dem neuen Straßenschild zur Ehrung der Schauspielerin.
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Ehrung: Wieden hat jetzt einen Cissy-Kraner-Platz

WIEDEN. Nach der beliebten Wienerin Cissy Kraner wurde nun ein Platz in ihrem alten Heimatbezirk Wieden benannt. Nahe dem Hugo-Wiener-Platz gelegen, würdigt die Lage des Platzes vor dem alten Mittersteigtheater nun auch den weiblichen Part der beiden unzertrennlichen Künstler. Bezirksvorsteher Leo Plasch eröffnete mit einer Rede über das Leben der vielseitig begabten Wienerin die Veranstaltung zur Umbenennung des Platzes. Hugo Wieners in seinen Kabaretts oft zitierter „Fehlerteufel“ hielt...

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"Parkplätze werden mit Klauen und Zähnen verteidigt. Aber alle anderen Themen lassen sich schwer umsetzen."
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Sommertalk mit Grüne Bezirksvizechefin Barbara Neuroth

Wo steht die Wieden derzeit? Ich freue mich jeden Tag, dass ich hier Bezirksrätin sein darf, denn die Voraussetzungen sind sehr gut und es passieren laufend Verbesserungen. Ich habe mich zuletzt etwa über die Bewässerung der Gürtelbäume oder die Neugestaltung des Radweges in der Operngasse gefreut. Welche Veränderungen vermissen Sie? Auch wenn es mir den Ruf bringt, eine Nörglerin zu sein, aber die Wieden braucht unbedingt mehr Grün. Pro Legislaturperiode drei Bäume zu pflanzen ist zu wenig....

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Zu viel los, zu wenige Markierungen: Barbara Neuroth (Grüne) vor dem Hotspot in der Kettenbrückengasse.

Gefährlichen Hotspot auf der Wieden entschärfen

Die Kreuzung zwischen Schönbrunner Straße und Kettenbrückengasse soll übersichtlicher werden. Stadteinwärts brausen Autos, Busse und Radfahrer flott durch die enge Passage zwischen Kettenbrückengasse und Schönbrunner Straße. Dass Radfahrer in der Kettenbrückengasse auch gegen die Einbahn in Richtung Naschmarkt fahren dürfen, komplettiert das Chaos. Gefährlich eng wird es, wenn Radler in Richtung Naschmarkt fahren und Autos auf die Kettenbrückengasse Richtung Margaretenstraße abbiegen. Auch für...

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Fußgänger sollen bald auf die Straße ausweichen dürfen, wenn es nach SP-Bezirksvorsteher Leo Plasch geht.
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Trappelgasse soll offen für alle werden

In der steilen Gasse sollen Fußgänger künftig auch auf die Straße ausweichen dürfen. Wieden. SP-Bezirksvorsteher Leo Plasch will die Trappelgasse zusammen mit der Schelleingasse, der Graf-Starhemberg-Gasse, der kleinen Margaretenstraße und der Danhausergasse zur Begegnungszone machen. Autos, Fußgänger und Radler würden dann gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer werden. In diesen Zonen gilt Tempo 20. Anrainer für Parkplätze Zuvor entschieden sich die Bewohner der Gasse in einer Anrainerbefragung...

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FP-Bezirksobmann Georg Schuster vor den leeren Betonringen im Resselpark. | Foto: Wolf

Im Resselpark: Bambus wurde Opfer des Winters

FP-Klubobmann Georg Schuster fordert mehr Grün für die Wieden: Bereits 2012 hat er beantragt, dass im Resselpark endlich die leeren Betonringe nachbepflanzt werden. Knapp ein Jahr später sind diese immer noch leer. "Wieso dauert es so lange, ein paar Pflanzen einzusetzen?", fragt sich Schuster. Pflanzen erfroren Grüne Bezirksvize-Chefin Barbara Neuroth bringt Licht in die Causa. "Wir haben hier Bambus gepflanzt, der ist im langen, harten Winter aber leider abgestorben", so die Politikerin. Nach...

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