Losensteinerin warnt vor Betrügern
Millionenerbe kam mit der Post
„Spanisch“ kam im wahrsten Sinne einer Losensteinerin eine angebliche Erbschaft in Spanien vor. LOSENSTEIN. Es war ein Dienstag, als der Brief per Post eintrudelte. Frankiert war er, und von einem vermeintlichen Postamt in Valencia gestempelt. Von außen hat auf den ersten Blick alles gepasst. Der Absender: eine spanische Anwaltskanzlei. In dem Schreiben wurde nach Erben für eine Summe in Millionenhöhe gesucht. Es wurde behauptet, dass der Ex-Mann der Frau aus dem Ennstal bei einem Autounfall...