E-Roller

Beiträge zum Thema E-Roller

Beim Parcours können die E-Roller der jeweiligen Anbieter getestet werden. (Archiv) | Foto: Alexander Mach/RMW
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Voi, Bird, Lime, Link
Sicherheitsparcours für E-Scooter beim Burgtheater

Am 3. und 4. November können Wienerinnen und Wiener die E-Scooter der Sharing-Anbieter Voi, Bird, Lime und Link ausprobieren. Mit der Aktion will man auch mit einem Sicherheitsparcours für mehr Sicherheit auf Wiens Straßen sorgen. WIEN. Seit vergangenen Juli gelten neue Regeln für Leih-E-Scooter auf Wiens Straßen. Mehr als 17.000 Geldstrafen gab es seitdem (siehe unten), was noch zeigt, dass die Lenkerinnen und Lenker zum Thema Sicherheit noch viel lernen müssen. Aus dem Grund gibt es zum...

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Seit einiger Zeit gelten neue Regeln für ausgeliehene E-Scooter auf Wiens Straßen. | Foto: Alexander Mach/RMW
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In Wien
Rund 17.000 Geldstrafen nach neuen Leih-E-Scooter-Regeln

Für falsch abgestellte E-Scooter muss man auf Wiens Straßen mit einer Strafe von 25 Euro rechnen. Insgesamt gab es rund 17.000 Geldbußen seit Anfang Juni - 6.000 davon nur im September. WIEN. Seit einiger Zeit gelten neue Regeln für ausgeliehene E-Scooter auf Wiens Straßen. Die neuen bzw. alten Verleiher Lime, Bird, Link und Voi müssen sich an diese halten. Dabei handelt es sich etwa um ein Parkverbot am Gehsteig, Abstellflächen, Sperrzonen und Nummernschilder. Alle Regeln findest du im...

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Das Unternehmen Lime erhofft sich mehr Abstellplätze für E-Scooter: "Wir würden es sehr begrüßen, wenn in Wien mehr Parkraum für Autos in Parkraum für Makromobilität umgewandelt wird. Damit würde man eine Infrastruktur für eine noch lebenswerte Stadt schaffen", sagte Sprecher Bodo von Braunmuhl. | Foto: Jonas Jacobsson / Unsplash
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Verkehr
Zahl der E-Scooter-Unfälle und Anzeigen in Wien enorm gestiegen

Laut BezirksZeitung-Informationen gab es 2022 auf Wiens Straßen 81 Prozent mehr Unfälle mit E-Scooter-Beteiligung als im Vorjahr. Auch die Zahl der Anzeigen ist stark gestiegen. Ab Mai gibt es neue Regeln für Leih-E-Roller, Experten fordern das auch für private E-Scooter. WIEN. Sie wiegen zwischen sieben und 20 Kilogramm, bestehen hauptsächlich aus Kunststoff, Stahl oder Aluminium und haben zwei Räder. Und ihre Gefahr wird oft unterschätzt. Es geht um E-Scooter. Immer mehr der E-Zweiräder kann...

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Verkehrsexperten fordern strengere E-Scooter-Regeln und kritisieren das Verhalten einiger Lenkerinnen und Lenker. | Foto: Antonio Šećerović
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Heuer mehr als 2021
E-Scooter-Unfälle in Wien enorm gestiegen

Auch wenn sie eine Mobilitätserweiterung sind, sorgen sich Verkehrsexperten über eine große Gefahr durch Fahrerinnen und Fahrer, die diese oft unterschätzen. Viele fahren zu schnell, zu zweit oder berauscht. WIEN. "E-Scooter sind gekommen, um zu bleiben" - diesen Satz benutzt Othmar Thann, Direktor des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV), wenn er über die Mobilitätserweiterung und das Phänomen der E-Roller spricht. Diese haben in der Pandemie das Verkehrsverhalten der Menschen verändert,...

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Laut einer KFV-Studie sind in 75 Prozent der Fälle die Lenker selbst schuld am Unfall. Fast jeder vierte Unfall passiert auf der Fahrbahn, weniger als ein Drittel am Gehweg. | Foto: Okai Vehicles / Unsplash
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Kein Helm, keine Klingel
E-Scooter-Unfälle - Zahl der Verletzten verdoppelt

Immer mehr E-Scooter sind auf Österreichs Straßen zu sehen. Das bringt auch eine Gefahr, denn die Zahl der Verletzten nach Unfällen mit E-Rollern hat sich 2021 im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Experten fordern strengere Regeln und Kontrollen. Die Firmen planen, über spezielle Software, E-Scooter-Sünder leichter zu entlarven. ÖSTERREICH. Das Fahren mit E-Scootern boomt in Österreich. Immer mehr E-Roller werden gekauft, auch die Verleiher stellen immer mehr Geräte zur Verfügung. Doch das...

  • Antonio Šećerović
Was besonders stark bei den Beobachtungen des KFV herausstach, war das verbotene Fahren der E-Scooter auf dem Gehsteig.  | Foto: Pixabay/KristofTopolewski (Symbolbild)
Video

E-Scooter
Aufklärungsbedarf bei Verkehrsregeln

TIROL. Sie sind ein Phänomen, das in den letzten Jahren vermehrt aufgetreten ist: E-Scooter. Doch wie das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) kürzlich feststellte, besteht im Hinblick auf das Verhalten im Straßenverkehr bei den Nutzern großer Aufklärungsbedarf.  Fahren auf dem GehsteigWas besonders stark bei den Beobachtungen des KFV herausstach, war das verbotene Fahren der E-Scooter auf dem Gehsteig. Dies hat sich seit 2019, seit österreichweit einheitliche Regelungen zur Nutzung der...

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E-Scooter dürfen bald nur noch am fahrbahnseitigen Gehsteigrand abgestellt werden. | Foto: ngb
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Politik greift in Wien durch
Neun Sofortmaßnahmen gegen E-Scooter

Ein Regelkatalog mit neun Punkten soll die Situation mit den Leih-E-Scootern in der Stadt verbessern. So wird ihre Zahl beschränkt und in bestimmten Zonen müssen sie gedrosselt werden. WIEN. Besonders in den inneren Bezirken gibt es laufend Probleme mit den E-Scootern: Sie werden kreuz und quer auf Gehsteigen abgestellt, viel zu schnell an Fußgängern vorbei gesteuert und manchmal auch einfach im Donaukanal entsorgt. 60 Unfälle mit Personenschaden innerhalb eines Jahres sprechen Bände. Nun...

  • Wien
  • Mathias Kautzky
In der Inneren Stadt kommen alle Verkehrsteilnehmer zusammen: Radler, Busse, Autos und Fußgänger. | Foto: Lokale Agenda
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Park- und Standplätze
Geht der Inneren Stadt bald der Platz aus?

Oldtimer, Fiaker, Roller: Der Druck auf die Innere Stadt steigt immer weiter und damit auch der Platzbedarf. INNERE STADT. Der Inneren Stadt geht der Platz aus. Nachdem die Rotenturmstraße zur Begegnungszone wurde, sind dort 40 Parkplätze verloren gegangen. Eine Kompensation innerhalb des Bezirks gibt es dafür nicht. Ein Punkt, den auch Bezirksvorsteher Markus Figl (ÖVP) wiederholt stark kritisierte. Innerhalb des Bezirks müssen nun andere Parkplätze herhalten. Damit stellt sich aber auch die...

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  • Maximilian Spitzauer

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