Felssturz

Beiträge zum Thema Felssturz

Foto: Bergrettung Reichenau
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Reichenau
Gebietsalarm für Bergrettung im Höllental

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Die Bergrettung Reichenau und zehn weitere Ortsstellen wurden nach einem vermeintlichen Lawinenabgang ins große Höllental gerufen. "Eine Frau meldete über den Notruf der Bergrettung, sie habe den möglichen Abgang einer Lawine aus Richtung des Gaislochsteigs gehört. Da sie auch Rufe vernommen hatte, befürchtete sie, dass Personen verletzt sein könnten", berichtet Sabine Buchebner-Ferstl von der Bergrettung. Daher wurde Gebietsalarm ausgelöst. Eine Mannschaft aus Reichenau...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Lötzgalerie: Vierspuriger Ausbau der S16 erfolgt bis 2025. | Foto: Othmar Kolp
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ASFINAG
Nach Felssturz – Lötzgalerie weicht neuem Tunnel

ZAMS (otko). Nach einen Felssturz muss die bestehende Lötzgalerie auf der S16 Arlberg Schnellstraße abgerissen und als Tunnel neu gebaut werden. Altes Projekt umgeplant Derzeit laufen die Arbeiten bei der Sanierung der alten Bestandsröhre des Perjentunnels auf Hochtouren. Allerdings wirft bereits das nächste Projekt seine Schatten voraus. Im Anschluss an die Fertigstellung beginnen die Arbeiten für den vierspurigen Ausbau der Lötzgalerie bzw. -tunnel. Allerdings musste das ursprüngliche Projekt...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Gemeinderat Franz Aigner (Kirchberg am Wagram), Bgm. Anton Pfeifer (Grafeneg), Bgm. Alfred Riedl (Grafenwörth), Jochen Danninger (EcoPlus), Bgm. Christian Bauer (Fels am Wagram).  | Foto: Karin Zeiler / Bezirksblätter NÖ
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Wirtschaftspark Wagram
250 Arbeitsplätze sichern Standort

Riedl/Danninger: „Interkommunaler Wirtschaftspark zeigt vor, wie erfolgreiche Zusammenarbeit in den Gemeinden funktioniert.“ 5 Gemeinden, 11 Unternehmen, knapp 250 Arbeitsplätze sichern Wirtschaftsstandort, stärken Lebensqualität und beleben Region. GRAFENWÖRTH. 90 Arbeitsplätze werden hier zu den bereits bestehenden 146 geschaffen. Und das nur deswegen, weil der Wirtschaftspark Wagram wächst. Aktuell sichern elf Unternehmen den 160.000 m2 großen Standort. Die Firmen Pronaturhaus, LTS...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Seit Dienstag ist der Abschnitt für etwa drei Wochen gesperrt. Danach ist der Bereich wieder einspurig befahrbar. | Foto: Land Steiermark/A 16
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Totalsperre der B 115 in Lainbach, Gemeinde Landl

Nach einem Felssturz am 27. Dezember war die B 115, Eisenstraße, in der Ortschaft Lainbach, Gemeinde Landl, nur einspurig befahrbar. Nachdem am 8. Jänner ein neuerlicher Felssturz stattfand, wurde der Bereich geologisch erneut beurteilt. Die Sicherungsarbeiten starteten am 14. Jänner. Landesverkehrsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang meint dazu: „Die Sicherheit der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer hat absolute Priorität. Um notwendige Sicherungsmaßnahmen durchführen...

  • Stmk
  • Liezen
  • Christoph Schneeberger
Erneute Sperre der B 88 | Foto: Pixabay/Reginal
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Nach den Unwettern
B 88 wird wieder gesperrt: Felssturz droht

Große Felsbrocken könnten auf die Straße stürzen. Daher wird die B 88 Kleinkirchheimer Straße im Bereich der Schlucht Obertweng zwischen Radenthein und Bad Kleinkirchheim ab Montag erneut gesperrt. RADENTHEIN, BAD KLEINKIRCHHEIM. Hangrutschungen nach den starken Unwettern verursachten eine Sperre der B 88 Kleinkirchheimer Straße in Hohensaß zwischen Radenthein und Bad Kleinkirchheim. Erst kürzlich konnte sie wieder für den Verkehr freigegeben werden. Nun muss sie aber wieder für einige Tage...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Vanessa Pichler
Bei den ÖBB laufen die Aufräumarbeiten nach den Unwettern auf Hochtouren. | Foto: ÖBB/Posch

Nach den Wetterextremen
ÖBB: Aufräumarbeiten teilweise gefährlich

Tauernstrecke und Drautalstrecke sind weiterhin gesperrt, Schienenersatzverkehr wurde eingerichtet. KÄRNTEN. Nach den Wetterkapriolen (alles zum Nachlesen hier) arbeiten die ÖBB nach wie vor fieberhaft daran, die gesperrten Strecken wieder frei zu bekommen. Doch die Arbeiten sind nicht einfach, sondern teilweise immer noch gefährlich. Weiterhin gesperrt bleiben die Tauernstrecke in Kärnten (mehr Informationen frühestens am Mittwoch, 27. November) und die Drautalstrecke in Osttirol...

  • Kärnten
  • Vanessa Pichler
Man geht von erheblichen Schäden durch die Unwetter in Kärnten aus. | Foto: Land Kärnten/Abteilung 9

Nach den Wetterextremen
Forststraßen und ländliches Wegenetz: über 15 Millionen Euro Schaden

Erste (geschätzte) Zahlen zu den aktuellen Unwetter-Schäden: Fast fünf Millionen Euro schaden bei ländlichem Wegenetz, zehn bis elf Millionen Euro bei Forststraßen, 200.000 Festmeter Schadholz.  Der Zivilschutzalarm für Reißeck (Ortschaft Zandlach) wurde nun heute, Freitag, aufgehoben. Am Samstag wurde auch jener in Feld am See aufgehoben, alle evakuierten Bewohner durften in ihre Häuser zurück.  KÄRNTEN. Wie groß der Schaden nach den Unwettern tatsächlich ist, lässt sich noch nicht beziffern....

  • Kärnten
  • Vanessa Pichler
Die Schadstelle an der B 105 Mallnitzer Straße | Foto: Abteilung 9/Land Kärnten
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Nach den Wetterextremen
Tauernschleuse heute wieder in Betrieb

Neuigkeiten aus den Unwetter-Gebieten: In Döbriach am Millstätter See ist das Trinkwasser eingetrübt. In Feld am See tragen Pioniere des Bundesheeres einen Felsen ab. Bei den ÖBB gibt es gute Neuigkeiten, auch für die Mallnitzer. Die aktuellen Ereignisse waren heute auch Thema in der aktuellen Stunde des Kärntner Landtages. KÄRNTEN. Während sich in den Hochwasser-Gebieten die Lage immer mehr beruhigt, bleibt sie in Oberkärnten angespannt. Nun wurde bekannt, dass das Trinkwasser in Döbriach am...

  • Kärnten
  • Vanessa Pichler
Diese massive Felsbrocken stürzte auf die Landesstraße am Ortsende von Bruck | Foto: ZOOM-Tirol
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Felssturz
Straßensperre nach Felssturz am Ortseingang von Bruck a. Z. - Gefahr im Verzug

BRUCK a. Z./ST. GERTRAUDI (fh). Kürzlich kam es am Ortseingang von Bruck am Ziller zu einem Felssturz bei dem ein massiver Felsbrocken auf die Landesstraße stürzte. Die Polizei sperrte den Straßenabschnitt und derzeit ist man dabei den Vorfall in Zusammenarbeit mit der Landesgeologie zu analysieren. Straßensperre bleibt aufrecht Wegen eines Blocksturzes auf die L 294 Brucker Straße bei Kilometer 0,42 in der Gemeinde Reith im Alpbachtal bzw. dem Ortseingang von Bruck heute, Mittwochvormittag,...

  • Tirol
  • Florian Haun
Im Bild v.l.: Josef Plank (Gebietsbauleiter WLV), Bgm Klaus Ungerank, LHStv Geisler, Christian Molzer (Vorstand Abt. Verkehr und Straße) und Ivo Schreiner (stv. Leiter WLV Tirol) | Foto: Land Tirol/Entstrasser
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Vals
Neue Straße wird am Freitag für den Verkehr freigegeben

VALS. Nach dem Felssturz werden die Steinschlag-Schutzmaßnahmen im Talboden jetzt zügig umgesetzt Eine Neutrassierung und Erhöhung der Landesstraße, die Verstärkung bestehender Schutznetze sowie der Bau von zwei Dämmen zum Schutz der steinschlaggefährdeten Häuser – diese Maßnahmen sah das unmittelbar nach dem Felssturz am 24. Dezember 2017 präsentierte Schutzkonzept vor. Aufgrund von Einsprüchen konnten die Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) sowie die Landesstraßenverwaltung mit der Umsetzung...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Tamara Kainz
Der Klettersteig am Leobener Häuselberg. | Foto: bergsteigen.com

Felssturz
Häuselberg Leoben: Wanderweg gesperrt

Auf der so genannten „Lesner Wand“ am Häuselberg in Leoben kam es bei der im Privatbesitz befindlichen Felswand (im Volksmund „Klettergarten“) zu einem Felssturz. Wegen weiterer Felssturzgefahr mussten die darunterliegenden Wanderwege bis auf weiteres gesperrt werden.

  • Stmk
  • Leoben
  • Wolfgang Gaube

Felssturz in Gem. Brandberg

BRANDBERG (red). Kürzlich kam es auf der Brandbergstraße im Gemeindegebiet von Brandberg (Zillertal) zu einem Felssturz. Vom an der Straße angrenzenden Hang brachen mehrere Felsbrocken mit einer Größe von bis zu 70 Zentimetern ab und zerrissen das Hangsicherungsnetz. Die Felsbrocken verteilten sich über die gesamte Fahrbahn bis unter die Leitplanke der gegenüberliegenden Straßenseite. Die Felsbrocken wurden durch die Feuerwehr Brandberg von der Straße entfernt. Bis zur Begutachtung durch einen...

  • Tirol
  • Florian Haun
Der massive Felssturz oberhalb des Wasserfallboden-Stausees bei Kaprun am 4. September 2019. | Foto: Land Salzburg/Rainer Braunstingl
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Kaprun
Tauender Permafrost vermutlich Auslöser von Felssturz

Ein Landesgeologe ermittelt derzeit die Ursache des Felssturzes in Kaprun. (HIER zum Erstbericht bzw. HIER zum Folgebericht) Der Wanderweg  "Kammerschartenweg" bleibt bis auf weiteres gesperrt. Das Land Salzburg berichtet: KAPRUN. Nach dem gestrigen Abgang einer Steinlawine oberhalb des Wasserfallboden-Stausees bei Kaprun, der ein Todesopfer und zwei Schwerverletzte gefordert hatte, ermittelten heute Vormittag Experten mögliche Ursachen. Weitere Brüche möglich „Es wird vermutet, dass tauender...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Johanna Grießer
Die Projektunterlagen für die neue Galerie können bis 30. September im Rathaus eingesehen werden. | Foto: Othmar Kolp
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L 76 Landecker Straße
Land leitet Verfahren zur Errichtung einer Galerie ein

LANDECK/FLIEß. Die Projektunterlagen für die Errichtung einer Galerie auf einem Teilstück der Landecker Straße liegen bis 30. September im Rathaus zur Einsichtnahme auf. Projektunterlagen liegen auf In der Vergangenheit kam es auf der L 76 Landecker Straße zwischen Landeck und Fließ zu mehreren Felsstürzen. Das Land Tirol, Landesstraßenverwaltung, hat nun ein Projekt eingereicht, welches vorsieht, auf einem Teilstück der L 76 eine Galerie zu errichten. Die Projektunterlagen liegen im Landecker...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Endlage der Felsblöcke im Lainaubach direkt neben der vorbeiführenden Forststraße. | Foto: Wolfgang Ebner
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Aktualisiert: Lainautal
Sperre bleibt aufrecht

Auch vierzehn Tage nach dem Bergsturz im Lainautal bleibt die Sperre der Forststraße hinein in das Lainautal aufrecht. Dieses Ergebnis hat eine kürzlich stattgefundene Begehung mit Vertretern der Österreichischen Bundesforste AG, der Stadtgemeinde Gmunden und dem beigezogenen Geologen Günter Moser gebracht. GMUNDEN. "Diesen Zustand kann man aber nicht ewig so lassen", sagt Forstmeister Andreas Gruber, Leiter des Forstbetriebes Traun-Innviertel. Aus diesem Grund soll schon in den nächsten Tagen...

  • Salzkammergut
  • Florian Meingast
Steine lösten sich und verlegten den Karnischen Höhenweg | Foto: Gregor F. Waltl
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Felssturz
Karnischer Höhenweg durch Steine verlegt

Am Südhang des Rauchkofels lösten sich große Steine und stürzten ins Hochtal. KÖTSCHACH-MAUTHEN. Gestern meldete ein 43-jähriger Mann aus Kötschach bei der Polizei, dass sich im Bereich des Valentinthörl, im Plöckengebiet, ein Felssturz ereignet hätte. Bei der Nachsicht wurde festgestellt, dass sich am Südhang des Rauchkofels in einer Seehöhe von ca. 2.200 Metern kubikmetergroße Steine aus noch unbekanntem Grund gelöst haben. Sie fielen in Richtung Hochtal und der Karnische Höhenweg, ein...

  • Kärnten
  • Gailtal
  • Vanessa Pichler
Am 22. August kam es am Nachmittag zu einem Felssturz im Halltal. | Foto: Privat
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Halltal Absam
Halltalstraße aufgrund eines Felssturzes gesperrt

ABSAM. Am 22. August kam es am Nachmittag zu einem Felssturz im Halltal. Aufgrund der Umstände musste die Halltalstraße bis auf Weiteres ab der 1. Ladhütte gesperrt werden. Mit den Aufräumarbeiten des Felssturzes  wird am Montag begonnen. Die Schadensstelle kann  momentan als Fußgänger über den Fluchtsteig umgangen werden. Aufgrund der bestehenden Lebensgefahr ist die Einhaltung des Fahrverbotes absolut notwendig. Mehr dazu https://www.meinbezirk.at/tag/halltal

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Michael Kendlbacher

Felssturz in Ginzling

GINZLING (red). Kürzlich kam es ca. 70 Meter oberhalb des Berliner Höhenweges in Ginzling, ca 200 Meter nördlich der Grawandhütte, zu einem Felssturz bei dem der Forstweg auf einer Länge von ca. 30 Metern komplett verschüttet wurde und gesperrt werden musste. Nach dem Sichtflug mit dem Landesgeologen kann der Weg nach den Aufräumarbeiten wieder geöffnet werden. Personen wurden keine verletzt. Neben Einsatzkräften der Polizei waren die Feuerwehren Mayrhofen und Ginzling, sowie die Bergrettung...

  • Tirol
  • Florian Haun
Landesgeologe und Alpinpolizist beurteilen die Felssturzgefahr in der Mützenschlucht. | Foto: LMZ Hutter
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Entwarnung
Felsblock bei Bischofsmütze wird gesprengt

Gerald Valentin vom Landesgeologischen Dienst gibt vorerst Entwarnung für die Bischofsmütze, der labile Felsblock soll noch vor dem Winter gesprengt werden, somit ist der Weg durch die Mützenschlucht wieder freigegeben. FILZMOOS. Wegen eines ausgeaperten Felsen der auf einen knapp 25  Kubikmeter großen Felsblock, im Bereich der Bischofsmütze, zu stürzen droht wurde der Normal weg am 25. Juli gesperrt. (Wir haben berichtet) Jetzt gibt Gerald Valentin vom Landesgeologischen Dienst Entwarnung....

  • Salzburg
  • Pongau
  • Anita Empl
Rund 15 Kubikmeter Felsen stürzten auf die Millstätter Bundesstraße | Foto: Polizei Millstatt

Bezirk Spittal
Viele Einsätze für die Oberkärntner Helfer am Wochenende

BEZIRK SPITTAL (ven). Ein einsatzreiches Wochenende für die Oberkärntner Einsatzkräfte. Sie hatten mit einem alkoholisierten Raser, einem Felssturz und Verletzten zu tun.  Felssturz in Millstatt In Millstatt blockierte ein Felssturz zwischen Dellach und Pesenthein die Millstätter Bundesstraße. Mehrere größere Felsbrocken brachen ab und kamen auf dem nördlichen Straßenbankett zu liegen, insgesamt rund 15 Kubikmeter Gestein. Die Millstätter Bundesstraße ist in diesem Bereich bis 6. August nur...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller
Aufräumarbeiten auf der – voraussichtlich noch bis Dienstagmittag gesperrten – Brandenberger Straße. | Foto: ZOOM.Tirol
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Blocksprengung
Brandenberger Straße im Laufe des Dienstagnachmittags wieder befahrbar

Nach einem Felssturz am frühen Samstagnachmittag auf die L4, die Brandenberger Straße, wird ein großer Gesteinsblock von einer Spezialfirma mittels Sprengung entfernt. BRANDENBERG (red). „Der in die bestehende Auffangvernetzung gefallene Gesteinsbrocken ist so groß, dass er heute von einer Spezialfirma professionell gesprengt wird“, erklärte Landesgeologin Katharina Gröbner nach einem Lokalaugenschein am Montagvormittag. Danach starten Abräum- und weitere Sicherungsarbeiten wie die Reparatur...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Sebastian Noggler
Der Felsblock ist schneefrei und könnte nun jederzeit abstürzen. | Foto: ÖBRD Filzmoos
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Warnung
Drohender Felssturz bei Bischofsmütze

In der Mützenschlucht bei der Bischofsmütze droht ein etwa drei Viertel Kubikmeter großer Felsblock abzustürzen. Der Normalweg ist bis auf Weiteres gesperrt. FILZMOOS. Die Bergrettung Pongau warnt davor, den Normalweg auf die Bischofsmütze zu begehen, da ein Felssturz droht. Auf dem bei Bergsteigern beliebten Weg in der Mützenschlucht ist ein etwa drei Viertel Kubikmeter großer Felsblock ausgeapert und liegt derzeit unsicher auf einem Klemmblock. Bis jetzt wurde dieser Felsblock vom Altschnee...

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  • Pongau
  • Anita Empl
Gut gesichert in der Felswand: Bergputzer-Chef Jörg Benesch mit Ressort-Chefin Stadträtin Martina Berthold an einem weltweit einzigartigen Arbeitsplatz. | Foto: Stadt Salzburg/Carina Usleber
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Luftige Höhe
Salzburgs Bergputzer sorgen seit 350 Jahren für Sicherheit auf den Stadtbergen

Die Salzburger Bergputzer kontrollieren Mönchsberg, Kapuzinerberg und Co und sorgen für Sicherheit in der Stadt.  SALZBURG. Sie sind einzigartig und weit über die Landesgrenzen bekannt: die Salzburger Bergputzer. Ob Regen, Eis, Schnee oder Hitzewelle, sind sie als Abfahrer, Seilhalter und Bodenmänner das ganze Jahr über im Einsatz und sorgen für Sicherheit. Dem zollt auch die zuständige Ressortchefin und Stadträtin Martina Berthold (Bürgerliste) Respekt: „Die Männer arbeiten in den bis zu 120...

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  • Salzburg-Stadt
  • Lisa Gold
Die Bauarbeiten beim Dotierkraftwerk in Ovella können unterdessen frühestens im Spätherbst fortgesetzt werden. Derzeit finden umfangreiche Sicherungsmaßnahmen vor Ort statt. | Foto: GKI/Vandory
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Gemeinschaftskraftwerk Inn
Weitere Verzögerungen beim GKI – Vollbetrieb erst 2023

PRUTZ/OVELLA (otko). Beim GKI verschiebt sich die Inbetriebnahme um eine weiteres Jahr nach hinten. Bei der Wehrbaustelle in Ovella dauern die Sicherungsarbeiten nach einem Felssturz länger. Felssturz sorgt für Verzögerung Die außergewöhnlichen Witterungsverhältnisse im heurigen Frühjahr lassen die Fertigstellung des Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) im Oberen Gericht erneut nach hinten rücken. „Wir müssen mittlerweile davon ausgehen, erst 2023 das erste Vollbetriebsjahr zu fahren. Damit...

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