Flüchtlinge

Beiträge zum Thema Flüchtlinge

Scharfe Kritik der SPÖ-Bezirksfrauen an Flüchtlingssituation

BEZIRK KITZBÜHEL (niko). Der neu konstituierte SPÖ-Bezirksfrauenvorstand Kitzbühel unter der Leitung der Vorsitzenden Anna Grafoner traf zusammen, um hauptsächlich die Planung für den Rest des Jahres zu besprechen und festzulegen. Großen Raum nahm die "erbärmliche Situation" vieler Flüchtlinge ein. Die Frauen zeigen sich empört über den rohen Umgang mit Menschen. „Es ist ein unhaltbarer und unwürdiger Zustand für eine zivilisierte, reiche Nation, Menschen mittlerweile ungeschützt im Freien...

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  • Klaus Kogler
Asylwerber meldeten sich freiwillig für die Aufräumarbeiten nach den Unwettern in See im Paznaun. | Foto: Land Tirol/Kaser

Land Tirol startete mit der Berufserfassung von AsylwerberInnen

Fähigkeiten der Flüchtlinge besser und öfter für gemeinnützige Arbeit nutzen TIROL/BEZIRK KITZBÜHEL (niko). Derzeit sind rund 3.300 AsylwerberInnen in Tirol untergebracht. LH Günther Platter ist es ein Anliegen, dass die Flüchtlinge in Tirol eine Möglichkeit zur gemeinnützigen Tätigkeit erhalten und während des Asylverfahrens nicht zu untätigem Warten gezwungen sind. Auch bei vielen AsylwerberInnen ist der Wunsch nach einer Beschäftigung vorhanden. LR Johannes Tratter sieht dieses Vorhaben...

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  • Klaus Kogler

Flüchtlinge auch für Gemeinde Gerlos

GERLOS (fh). Auch in der Tourismusgemeinde Gerlos werden demnächst 25 Flüchtlinge vorübergehende Platz finden. In einem Mitarbeiterhaus der Seilbahngesellschaft werde man die Flüchtlinge unterbringen können. Auch die touristisch stark frequentierte Region Zillertal kann sich der Thematik nicht verschließen so der Tenor im Tal.

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  • Florian Haun
Anna Greissing hat mit den sechs Asylwerbern lange Gespräche geführt und die Texte ins Englische und Deutsche übersetzen lassen.
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Sechs verschiedene Wege, nach Innsbruck zu kommen

(acz). Bitte, irren Sie sich nicht, es geht nicht um einen Reiseführer. Viel mehr geht es um sechs Schicksale, die von der Reporterin Anna Greissing aufgenommen worden sind. Mit dem Ziel, der "Flüchtlingswelle" Gesichter zu verleihen und sie dadurch besser zu verstehen. Keine Tiroler Freunde Greissing will mit ihrem Projekt, das durch die stadt_potenziale gefördert wird, Flüchtlingen ein Sprachrohr bieten. Alle Schicksale sind anders: Einer von ihnen ist vor den Taliban geflohen, ein anderer...

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Georg Kitzbichler und Richard Aschaber mit den freiwilligen Helfern Behnam Almousa, Mohamed Sala, Magdi Mesrob und Mubarak Adan. | Foto: ÖAV Kufstein
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Asylwerber halfen Alpenverein bei Wegarbeiten

BEZIRK. Sie kommen aus dem Irak, Sudan, Syrien und Somalia und sind derzeit in in Erl untergebracht – vergangene Woche arbeiteten vier Flüchtlinge ehrenamtlich im Kaisertal. An den Wegen im Arbeitsgebiet des Alpenverein Kufstein hatte der letzte Winter seine Spuren hinterlassen. Am alten Kaisertalweg, der über die Antoniuskapelle nach Hinterbärenbad führt, riss eine Steinlawine eine Brücke weg und zerstörte die gesamte Weganlage. ÖAV-Wegereferent Richard Aschaber regte an, Asylwerber für die...

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  • Sebastian Noggler
Zahlreiche Bürger und Anrainer nahmen am Infoabend vergangene Woche im Volkshaus Wörgl teil.
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Wörgl nimmt weitere 25 Asylwerber auf

Die Stadt Wörgl lud zum Infoabend, um offene Fragen zur Unterbringung in Pinnersdorf zu klären. WÖRG (mel). Anfang August sollen bis zu 25 Asylwerber ein Haus in Pinnersdorf (Ortsteil Wörgl Boden) beziehen. Vergangene Woche lud die Stadtgemeinde Wörgl zum Infoabend, um die Anrainer zu informieren und offene Fragen zu klären. Am Podium saßen neben Bürgermeisterin Hedi Wechner auch Harald Bachmeier, Geschäftsführer der "Tiroler Soziale Dienste GmbH" (TSD) und Stadtpfarrer Theo Mairhofer. Derzeit...

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  • Melanie Haberl
Dagmar Knoflach

Es geht auch gemütlich miteinander

NACHGESCHENKT Bei all den Debatten, die in sämtlichen Medien derzeit auf dem Rücken von Flüchtlingen ausgetragen werden, ist die Herangehensweise der Gemeinde Eben erfrischend anders. Bei einem gemeinsamen Abend des Kennenlernens konnten die Bewohner von Eben in engeren Kontakt mit den sieben jungen Männern und der Familie mit drei Kindern treten. Ein gemütlicher Austausch, der dabei hilft, Vorurteile abzubauen und einen kleinen Einblick in das Schicksal der Syrer gibt.

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  • Dagmar Knoflach-Haberditz
Krieg, Gewalt, Verfolgung, Hunger und extreme Armut sind Gründe für Flucht. | Foto: Caritas
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Weltflüchtlingstag: Caritas hilft!

„Gewährung von Asyl gehört zu den größten Schätzen der Menschheit und war und ist Überlebenschance für Verfolgte, Vertriebene und Perspektivenlose“, meint heute Caritasdirektor Georg Schärmer angesichts des Weltflüchtlingstags am 20. Juni. Mit mehr als 50 Millionen Menschen sind so viele Menschen auf der Flucht wie seit Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr. Krieg, Gewalt, Verfolgung, Hungerkrisen und extreme Armut sind Gründe, warum Menschen ihre Heimat verlassen müssen. Jene, die es bis...

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  • Stephan Gstraunthaler
Rund 200 Helfer holten sich den Dank des Landes persönlich ab.
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Land Tirol dankte für fast 10.000 ehrenamtliche Stunden

KUFSTEIN (nos). Der Einsatz ist beendet, auch die Zelte in Kufstein werden in den nächsten Tagen abgebaut. Die Bilanz des Humanitären Hilfseinsatzes, den das Rote Kreuz gemeinsam mit dem Samariterbund Tirol, der Bezirkshauptmannschaft, der Polizei sowie den Gemeinden Ebbs, Schwoich, Langkampfen und Kufstein zu stemmen hatte, kann sich sehen lassen: Allein die beiden Hilfsorganisationen kommen gemeinsam auf 9.800 Einsatzstunden, die beinahe komplett von Ehrenamtlichen geleistet wurden. 71...

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  • Sebastian Noggler

Philosophisches Café: Syrien - vier Jahre Bürgerkrieg

KUFSTEIN. Zu Gast sind diesmal Hamza El Halabi und Adel el Sayed. Vor Beginn der Diskussion wird der Kurzfilm "Syria, a popular revolution, and the tyranny of govenor" gezeigt. Seit vier Jahren herrscht in Syrien Bürgerkrieg. Über drei Millionen Menschen hat dieser Krieg schon aus dem Land getrieben. Sie leben jetzt großteils in riesigen Flüchtlingslagern in der Türkei, dem Libanon oder Jordanien. Nur ein kleiner Teil der Flüchtlinge aus Syrien schafft es nach Europa. Der gebürtige Syrer Hamza...

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  • Isabella Traunfellner
Roland Federspiel (GEWI), Bgm. Anton Steiner und Umweltberater Gerhard Lusser (AWVO) mit den Asylwerbern in Prägraten. | Foto: AWV-Osttirol

Altschuhsammler spendiert feste Schuhe für Asylwerber

Seit einigen Jahren werden in Osttirol brauchbare Schuhe gesammelt und für die Weiterverwendung bzw. Wiederverwertung auch in Drittstaaten geliefert. Im Rahmen einer Hilfsaktion des Abfallwirtschaftsverband Osttirol, des Altschuhsammlers "GEWI“ (Gesellschaft für Wiederverwertung) und den Flüchtlingsbetreuerinnen Osttirols konnten vor kurzem auch an 25 Asylwerber, die derzeit in Osttirol leben, festes Schuhwerk verteilt werden. "So wird die Weiterverwendung guter bzw. ungebrauchter Schuhe auch...

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  • Hans Ebner
"Was bewegt Österreich" heißt die aktuelle Studie des Institutes für empirische Sozialforschung (IFES). | Foto: KK
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Umfrage: Arbeitslosigkeit, Bildung und die Flüchtlingsfrage sind wichtigste Themen in Österreich

Das Institut für empirische Sozialforschung (IFES) hat 1.000 Menschen zur aktuellen politischen Lage befragt. Arbeitslosigkeit, Bildung und eine Lösung für die Flüchtlingsfrage auf EU-Ebene sollen nach Meinung der Befragten von der Regierung vorrangig behandelt werden. WIEN. Seit 50 Jahren liefert das Institut für empirische Sozialforschung (IFES) Umfragen zu aktuellen politischen Themen. Eine aktuelle Umfrage des IFES ergab, dass die Regierung die Themen Arbeitsplätze und Bildung aus Sicht der...

  • Hermine Kramer
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Sterben auf dem Weg der Hoffnung

Am internationalen Weltflüchtlingstag, Samstag, 20. Juni, wurde zum dritten Mal in die Kapuzinerkirche in Innsbruck eingeladen zum ökumenischen Gedenken an das „Sterben auf dem Weg der Hoffnung“. Christen der katholischen, evangelischen, altkatholischen, syrisch-orthodoxen, koptischen und neuapostolischen Kirche gedachten der Männer, Frauen und Kinder, welche den lebensbedrohlichen Weg der Flucht nicht überlebt haben. „Zerstreue die Völker, die Lust haben am Krieg“ zitierte ein junger syrischer...

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  • Vera Merkel
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Flüchtlingsthematik wurde beleuchtet

Seit 2004 gibt es in Imst Unterkünfte für Flüchtlinge. Doch wie viele Menschen sind dort untergebracht? Welche Kulturen leben in Imst? Gibt es noch andere Flüchtlingsheime im Bezirk Imst? Das Flüchtlingsheim, die Caritas Starthilfe für Asylberechtigte und Schutzberechtigte, das Jugendzentrum, SOS Kinderdorf und das neu eröffnete Integrationsbüro der Stadt Imst bereiteten bei einer gut besuchten Vernissage in der vergangenen Woche gemeinsam das Thema Flüchtlinge in Imst auf. StR Brigitte Flür,...

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  • Clemens Perktold
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Die Komfortzone und der Tellerrand

Seit 2004 gibt es nun in Imst Unterkünfte für Flüchtlinge. Doch wie viele Menschen sind dort untergebracht? Welche Kulturen leben in Imst? Gibt es noch andere Flüchtlingsheime im Bezirk Imst? Dies waren nur die vordergründigen Fragen, die bei der Ausstellung im Imster Integrationsbüro erläutert wurden. Dass sich Österreich und die gesamte EU in der Flüchtlingsfrage mehr als schändlich verhält, dürfte sich auch in uninformierten Kreisen herumgesprochen haben. Kriegsflüchtlingen den humanitären...

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  • Clemens Perktold

Schimanek (FPÖ) von Flüchtlingszahlen alarmiert – zählt 171 mehr als die BH Kufstein

Nationalratsabgeordnete wirft Verantwortlichen vor, "sozialen Frieden im Land weiter zu gefährden", spricht von "alleine in Kufstein über 700 Personen"; Laut BH Kufstein wurden zwischen 26. Mai bis 10. Juni (10 Uhr) 529 aufgegriffen oder rückübernommen. ---------------- FPÖ Tirol Presseaussendung (ungekürzter Originalwortlaut) ---------- Schimanek: „Flüchtlingszahlen sind alarmierend!“ Utl.: Wegen der Grenzkontrollen wurden bereits über 700 Illegale am Kufsteiner Bahnhof aufgegriffen. Durch die...

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  • Sebastian Noggler

Sterben auf dem Weg der Hoffnung

Am Samstag, den 20. Juni findet um 18 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst für auf der Flucht Verstorbene in der Kapuzinerkirche Innsbruck statt. Es predigt der Superintendent Mag. Olivier Dantine (Evangelische Kirche Salzburg-Tirol), außerdem sind Vertreter der altkatholischen, evangelischen, römisch-katholischen, koptisch–orthodoxen und der syrisch-orthodoxen Kirche anwesend. Wann: 20.06.2015 18:00:00 Wo: Kapuzinerkirche, Kaiserjägerstr., 6020 Innsbruck auf Karte anzeigen

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  • Laura Sternagel

Meinung

Es lohnt sich, hin zu hören Flüchtlinge als lebende Bibliothek. Was dahinter steckt, können Sie in dieser Ausgabe der Bezirksblätter lesen. Was wirklich dahinter steckt, kann man wohl als Zeitung gar nicht transportieren, da braucht es ein Buch dazu - falsch, da braucht es viele Bücher dazu. Wer mit jenen Personen ins Reden kommt, die sich als „lebende Bibliothek“ bereitstellen, kommt ins Grübeln. Fast jeden Tag hört man im Radio, sieht im Fernsehen und liest in den Zeitungen, dass wieder...

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  • Günther Reichel
Bezirksrettungskommandant Gerhard Thurner, Rotes Kreuz Kufstein, Bezirkshauptmann Christoph Platzgummer und Bezirkspolizeikommandant Walter Meingassner bei der Pressekonferenz am Infopoint Kufstein am 29. Mai.

"Humanitäre Aufgabe gut gemeistert"

BEZIRK. „Mit vereinten Kräften haben wir die humanitäre Herausforderung gut gemeistert und jene Flüchtlinge, die im Zuge der Grenzkontrollen zum G7-Gipfel aufgegriffen wurden, versorgt und untergebracht.“ Dieses Resümee zieht Bezirkshauptmann Christoph Platzgummer einen Tag nach Ende des G7-Gipfels in Bayern und dankt allen beteiligten Einsatz- und Hilfsorganisationen, aber auch den Gemeinden Schwoich, Langkampfen und Kufstein für ihr Engagement. In den kommenden Tagen werden die als...

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  • Sebastian Noggler
Das Projekt baut auf eine Initiative in Zusammenarbeit mit der Flüchtlingskoordination der Tiroler Sozialen Dienste und die Tiroler Landesmuseen
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Im Museum den Frust bekämpfen

Mal nicht an den Krieg denken. Das Landesmuseum engagiert sich für Asylwerber und will ihnen durch ein Projekt die Tiroler Kultur näherbringen. Zeitgleich soll auch Raum dafür geschaffen werden, sich auf künstlerische Art zu verständigen. Beim Deutschunterricht wird dafür geworben: Asyl im Museum nennt sich das 2014 gestartete Pilotprojekt des Ferdinandeums. Asylwerber aus Flüchtlingsheimen dürfen sich für ein drei-stündiges Projekt bei der Deutschlehrerin anmelden. Die maximal 15-köpfige...

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  • Agnes Czingulszki (acz)
Briefing für die nächsten Aufgaben: Radwan Darwasch (li.) und Mohammed Ahmed Omar bekommen von Gerhard Thurner und Ingrid Praschberger neueste Informationen. | Foto: ÖRK
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Asylwerber unterstützen Flüchtlingseinsatz

KUFSTEIN/BEZIRK. Mohammed Ahmed Omar und Radwan Darwisch sind seit 25. April diesen Jahres ehrenamtlich im Warenhaus Wörgl für das Rote Kreuz tätig. Die beiden Kufsteiner Asylwerber setzen sich aber nicht nur dort freiwillig für ihre Mitmenschen ein, sondern haben sich seit Beginn des humanitären Hilfseinsatzes für "gestrandete" Flüchtlinge im Bezirk Kufstein zu einem beinahe unverzichtbaren Standbein für das Rote Kreuz entwickelt. Ihre Kameraden sind von der Einsatzbereitschaft der beiden...

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  • Sebastian Noggler
Hall beherbergte schon einmal eine Containersiedlung für Flüchtlinge, die mittlerweile wieder abgebaut wurde.

Hall zur Aufnahme von Flüchtlingen bereit

Der Andrang von Flüchtlingen nach Österreich ist stärker denn je. Tirol muss, um seine vereinbarte Quote zu erfüllen, ständig neue Unterkünfte für die Asylwerber organisieren. Die ehemailge Straubkaserne konnte nur im vergangenen Winter als Asylwerberheim genützt werden, jetzt wohnen dort wieder die Erntearbeiter. Das Land Tirol ist deswegen im Raum Hall wieder auf der Suche nach einer Unterkunft. Geprüft wird ein Standort im Milser Gewerbepark, wo dem Land ein Grundstück gehört. Dort könnte...

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  • Stefan Fügenschuh
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KOMMENTAR: Flüchtlinge sind in Stadt besser aufgehoben

Die Stadt Hall hat sich schon länger bereit erklärt Asylwerber aufzunehmen. Da es dafür aber kein geeignetes Gebäude gibt, stellt man ein Grundstück zur Verfügung, auf dem das Land Tirol dann ein Containerdorf errichten und für einige Jahre betreiben kann. Das hat schon in der Vergangenheit im Ortsteil Schönegg gut funktioniert. Der vorgeschlagene Standort in der Zollstraße neben dem Altersheim wäre ideal, da er zentral in Hall liegt. Die Kinder der Flüchtlinge kommen von dort leicht in den...

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  • Stefan Fügenschuh

Stadt Innsbruck baut Flüchtlings-Sonderquartiere weiter aus

Die Stadt Innsbruck stellte für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge bereits 25 Plätze im Haus Forellenhof in Westendorf zur Verfügung. Nun wird deren Zahl ausgeweitet. 430 zusätzliche Plätze gibt es für Erwachsene am Paschbergweg in Innsbruck. Bürgermeisterin Oppitz-Plörer besuchte heute die Kinder und Jugendlichen vor Ort und wird morgen Vormittag mit Amtsvorstand Rizzoli die Klubobleute informieren. (IKM) Für minderjährige Flüchtlinge, die in Tirol aufgegriffen werden, fungiert die Stadt...

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