Flüchtlinge

Beiträge zum Thema Flüchtlinge

Im Westen von Innsbruck sollen 200 geflüchtete Menschen ab Jänner in einem Containerdorf untergebracht werden. | Foto: BezirksBlätter
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Hötting West
Geflüchtete Menschen ab Jänner in einem Containerdorf

Mitte Jänner sollen im Westen Innsbrucks rund 200 geflüchtete Menschen in einem Containerdorf eine erste Zuflucht finden. Die Verantwortlichen setzen bei der Projektumsetzung auf Transparenz und Informationsoffensive der Bevölkerung. Politische Kritik am Projekt gibt es trotzdem. INNSBRUCK. Bei einem Infopoint für Anrainerinnen und Anrainer sowie Interessierte im Kolpinghaus haben Fachexpertinnen und -experten Fragen zur Unterbringung sowie dem Betreuungs- und Sicherheitskonzept beantwortet....

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Vorerst haben 16 Flüchtlinge die Zelte in Absam bezogen. | Foto: Kendlbacher
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Noch weitere könnten folgen
16 Asylwerber in Absamer Notquartier eingezogen

Heute Dienstagnachmittag sind die ersten Flüchtlinge ins Notquartier am Gelände der Polizeischule Wiesenhof in Absam angekommen. Insgesamt sind es 16 junge Männer – laut Bundesbetreuungsagentur könnten diese Woche noch weitere folgen. ABSAM. Die ersten 16 Asylwerber haben heute in Absam neben der Polizeischule Wiesenhof die Zelte bezogen. Dies teilte der Sprecher der Bundesbetreuungsagentur (BBU), Thomas Fussenegger, gegenüber den BezirksBlättern mit. Es handle sich um Männer aus Syrien, der...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Michael Kendlbacher
Die Polizei musste mehrere Schreckschüsse abgeben, weil die Männer die Flucht ergriffen. Das stoppte die Verdächtigen und sie wurden gegen 23 Uhr festgenommen. | Foto: LPD Wien
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Verfolgungsjagd in Ottakring
Polizei gab Schüsse wegen Schlepper ab

Am Dienstag ereignete sich eine Verfolgungsjagd im 16. Bezirk. Dabei musste die Polizei auch Schreckschüsse abgeben. Zwei mutmaßliche Schlepper wurden auf frischer Tat ertappt. WIEN/OTTAKRING. Am späten Dienstagabend wollte die Polizei einen Pkw-Lenker in der Ottakringer Zeißberggasse kontrollieren. Die Beamten der Wiener Einsatzgruppe Alarmabteilung (WEGA) gaben dem Fahrer Signale zum Anhalten, doch er ignorierte die Aufforderung und versuchte mit überhöhter Geschwindigkeit zu flüchten....

  • Wien
  • Ottakring
  • Antonio Šećerović
Betreuerin Jutta Seferovic mit Sahar aus dem Iran. | Foto: Godamühle St. Valentin
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Godamühle St. Valentin
Ein gelungenes Projekt geht zu Ende

Insgesamt fanden 73 Menschen aus elf Ländern und mit neun verschiedenen Sprachen ein vorübergehendes Zuhause. ST. VALENTIN. Jutta Seferovic betreute bis zu 33 Personen gleichzeitig. Möglich machte dies die Firma Hasenöhrl, welche sie als Verantwortliche für die Flüchtlingsunterkunft einstellte. Die 38-Stunden-Angestellte hat in dem Projekt „Godamühle" eine neue Herausforderung gesehen. „Das Wichtigste war es, die verschiedenen Kulturen verstehen zu lernen. Erst dann konnte man richtig handeln",...

  • Enns
  • Michael Losbichler

KOMMENTAR: Viel Luft nach oben bei der Integration von Flüchtlingen

Soziallandesrat Darabos beschuldigt SOS Mitmensch, mit falschen Zahlen zu hantieren. So hätten im vergangenen Jahr nicht – wie von der Menschenrechtsorganisation behauptet – 500 Asylwerber einen vom Land finanzierten Deutschkurs besucht, sondern 900. Offensichtlich schlecht recherchiert. Stolz darf das Burgenland auf die bisherigen Integrationsbemühungen trotzdem nicht sein. Auch 900 Kursteilnehmer – etwa ein Drittel aller Asylwerber – sind zu wenig. Ziel muss sein, dass allen Flüchtlingen –...

  • Burgenland
  • Christian Uchann
Flüchtlinge und Asylsuchende wurden zu einer gemeinsamen, besinnlichen Veranstaltung in den Markussaal geladen | Foto: KK

„Schweigen für den Frieden“

Die Pfarre Wolfsberg setzte ein Zeichen für Humanität und Toleranz. WOLFSBERG. Kürzlich setzte die Pfarre Wolfsberg ein Zeichen für Humanität und Toleranz: Unter dem Motto „Schweigen für den Frieden“ wurden Flüchtlinge und Asylsuchende zu einer gemeinsamen, besinnlichen Veranstaltung in den Markussaal eingeladen. Der Titel des Treffens, das im Vorjahr zum ersten Mal stattfand, entstammt laut Stadtpfarrer Hofer der Überlegung, dass hier so viele Nationen und Sprachen zusammenkommen, dass eine...

  • Kärnten
  • Lavanttal
  • Kristina Orasche
Die Angestellte zeigte Zivilcourage: "Wenn es um Kinder geht, werde ich zur Hyäne, ich habe ja selbst auch eines", lacht sie.
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Horn: Taffe Frau schlägt Jugend-Ausländerbande in die Flucht

Jugendliche verfolgten Schüler mit Messer und Kette, Passantin schritt ein HORN. Es war am Dienstag (15. 11.), gegen 16 Uhr, in der Nähe der Bezirkshauptmannschaft, vis-à-vis vom Park: Die Kinder im Hauptschulalter liefen der Frau (42) ziemlich abgehetzt entgegen. "Ich dachte zuerst, das sei ein Spiel. Dahinter im Park drei ausländische Jugendliche. Ich habe die Jungs gefragt, ob sie Hilfe brauchen. Sie antworteten mit 'Ja bitte, die dahinten verfolgen und bedrohen uns mit einem Messer, wir...

  • Horn
  • H. Schwameis
Diskussion in Weinzierl: Rainald Tippo, Tirhas Habtu, Paul Zulehner und Veronika Pernsteiner. | Foto: Zarl
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"Frauen auf der Flucht": Diskussion in Weinzierl

Abschluss der Sommerstudientagung der Katholischen Frauenbewegung Österreichs in Schloss Weinzierl. WIESELBURG-LAND. In Schloss Weinzierl diskutierte eine hochkarätige Runde zum Abschluss der Sommerstudientagung der Katholischen Frauenbewegung Österreichs (KFBÖ) über "Frauen auf der Flucht". KFBÖ-Vorsitzende Veronika Pernsteiner, Fluchtexpertin Tirhas Habtu, der Wiener Pastoraltheologe Paul Zulehner und Rainald Tippow, Flüchtlingskoordinator der Erzdiözese Wien, verwiesen auf das große...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Die freiwilligen Helfer, die Flüchtlinge in der Region unterstützen, trafen einander in Scheibbs zum Erfahrungsaustausch. | Foto: Caritas

Erfahrungsaustausch der Flüchtlingshelfer

SCHEIBBS. Einige Hundert Menschen kümmern sich im Bezirk Scheibbs freiwillig um Flüchtlinge. Vertreter zahlreicher Initiativen trafen sich auf Einladung der Caritas zu einem Erfahrungsaustausch im Pfarrhof Scheibbs. Viele positive Erfahrungen Sie berichteten über viele positive Erfahrungen und über ihre aktuellen Aufgaben und Projekte. Gut angelaufen sind in vielen Orten die Möglichkeiten zur Begegnung wie Willkommenskaffee, gemeinsames Kochen, Wanderungen und ähnliches. Es soll zukünftig auch...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr

"Ich kann keine große Aufregung verspüren"

Bürgerin besorgt wegen Flüchtlingsunterbringung in St. Johann; Bürgermeister entgegnet. ST. JOHANN (niko). Es herrsche "große Aufregung" wegen der geplanten Flüchtlingsutnerbringung (30 Asylanten) im von der Gemeinde angekauften Riedl-Haus (ehem. Pension, in der Näche des Altenwohnheims, Kinderkrippe, Spielplatz, Schwimmbad), was haben sich die Verantwortlichen dabei gedacht?, fragt Petra Drolle in einem Schreiben an die Redaktion. "Bei mir und bei der Gemeinde ist keine einzige Meldung...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
(V.l.n.r) Bruno Seidl und Birgit Rössl von der Aktiv Fotogruppe, Eva Lassnig, Abteilung Kultur & Marketing der Stadtgemeinde Gleisdorf, Kulturreferent Alois Reisenhofer und Wolfgang Seereiter vom Weltladen Gleisdorf freuen sich über das Projekt und die Zu
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Nachbarschaft mit Herz

Neuem ein Gesicht geben | Asylwerber in unserer Gemeinde Willkommen heißen und ihnen ein Gesicht geben – das machen sich die Stadtgemeinde Gleisdorf und die Vereine ZEBRA und iam Gleisdorf zu einer Herzensangelenheit. Am 1. April durfte man anlässlich dieses Vorhabens einer Eröffnungsvernissage im Pfarrsaal Gleisdorf beiwohnen. Wir sind Nachbarn Unter dem Motto „Neighbours – Gemeinsam Asyl ein Gesicht geben“ führten steirische Gemeinden mit Asylsuchenden ein Fotoprojekt der anderen Art durch....

  • Stmk
  • Weiz
  • Samira Joy Frauwallner
Foto: Symboldbild: DOC RABE Media/Fotolia

Kommentar zur Flüchtlingssituation

Das Thema Flüchtlinge spaltet weiter die Gesellschaft. Von "alle abschieben" bis "uneingeschränkt aufnehmen" ist die ganze Bandbreite vertreten. Fakt ist: Die Asylsuchenden sind auf Hilfe angewiesen. Niemand verlässt freiwillig und schon gar nicht gerne seine Heimat. Wer mit Flüchtlingen zutun hat, bemerkt, dass es ganz normale Menschen handelt. Viele von ihnen lernen rasch Deutsch. Dies zeugt davon, dass sie sich integrieren möchten. Wer von den "Alteingessenen" mit Asylwerbern spricht,...

  • Enns
  • Andreas Habringer
Michaela Zehetner von "Hofkirchen für Menschen" mit Maryan, Ahmad und Zaware.
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Hofkirchner setzen sich für Flüchtlinge ein

Vier Flüchtlingsfamilien haben in Hofkirchen eine neue Heimat gefunden. Die Bevölkerung hilft. HOFKIRCHEN (ah). Am Samstag, 13. Februar, findet von 14 bis 17 Uhr das erste Begegnungscafé im Gemeindezentrum statt, an dem alle Gemeindebürger – die neuen und die eingesessenen – zusammenkommen und einander kennenlernen können. Organisiert wird die Veranstaltung von der Plattform "Hofkirchen für Menschen". Koordinatorin der Plattform ist Michaela Zehetner. "Als Mutter denke ich, dass Kinder ein...

  • Enns
  • Andreas Habringer
Foto: J. Reingruber

Info-Veranstaltung: Arbeitsmöglichkeiten während des Asylverfahrens

RIED. Ohne das Mitwirken zahlreicher ehrenamtlicher Helfer wäre die Bewältigung der aktuellen Flüchtlingsbewegungen nicht möglich. Doch auch Helfer brauchen Unterstützung – in Form von Relexion, Hintergrundinformationen und Auskunft über die rechtlichen Rahmenbedingungen. Sefa Yetkin, Migrationsbeauftragter des Arbeitsmarktservice (AMS) OÖ, hält daher am Montag, 22. Februar, um 19 Uhr in der Wirtschaftskammer Ried einen Vortrag zum Thema Arbeit und Beschäftigung für Asylsuchende. Das Referat...

  • Ried
  • Katrin Stockhammer
Im ehemaligen Schuster-Gasthaus sollen Flüchtlinge untergebracht werden. | Foto: Archiv

Asylheime sind im Entstehen

Mistelbach erfüllt Quote – Facebook-Einträge gegen Asylanten in Poysdorf MISTELBACH/POYSDORF. Während Mistelbach noch vor ein paar Tagen lediglich sechs Flüchtlinge in der Gemeinde untergebracht hatte, wurde nun verkündet, dass demnächst etwa 180 Plätze für Asylwerber entstehen: Zehn Wohnungen für etwa 20 Personen im Personalwohnheim des Landesklinikums Mistelbach-Gänserndorf, Unterkünfte für etwa 60 Personen im ehemaligen „Florianihof“ Schuster und mobile Wohneinheiten für etwa 90 Personen...

  • Mistelbach
  • Marina Kraft
Bezirk Murtal: Die Hälfte aller Gemeinden beherbergt Asylwerber. Grafik: MZ
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600 Asylwerber suchen Schutz in der Region

Ungerechte Verteilung, anonyme Hetze und Angst vor FPÖ machen Bürgermeistern zu schaffen. „Die Verteilung ist auf vielen Ebenen ungerecht“, sagt Judenburgs Stadtchef Hannes Dolleschall ganz unverblümt. In seiner Gemeinde sind derzeit 120 Asylwerber untergebracht. Probleme habe er damit nicht - ganz im Gegenteil: „Es gibt wenig Schwierigkeiten, dafür viele Gerüchte und es wird viel gehetzt“, sagt der Bürgermeister. Tendenz steigend In den Bezirken Murtal und Murau gibt es derzeit knapp über 600...

  • Stmk
  • Murtal
  • Stefan Verderber
Der ecoplus-Wirtschaftspark Marchegg liegt seit 2002 brach. Das Land NÖ will nun das 45 Hektar große Areal für Wohncontainer für Flüchtlinge nutzen.
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Rotes Licht für Asylstadt

Ecoplus würde Flächen für ein Flüchtlingslager zur Verfügung stellen. Ortschef Haupt wehrt sich. MARCHEGG. "Wir wollen kein zweites Traiskirchen werden." Bürgermeister Gernot Haupt, ÖVP, wehrt sich gegen den Vorschlag vom Land NÖ, auf dem leerstehenden ecoplus-Gelände in Marchegg Flüchtlinge in Containern unterzubringen. "60 bis 70 Asylsuchende werden kolportiert. Wir haben Angst, dass es dann mehr werden. Schließlich hat das Gelände 45 Hektar", so Haupt weiter. Widmungen erforderlich Helmut...

  • Gänserndorf
  • Katharina Zier
Die Grünen brachten mit einem Dringlichkeitsantrag das Thema ins Rollen.
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Wir machen Platz im Boot

BEZIRK. Kein anderes Thema ist derzeit so vorherrschend wie die akute Flüchtlingssituation. Auf höchster Ebene wird um Quartierplätze gerungen. "Der Weg führt über die Bürgermeister. Wir wollen die Hand reichen und positiv animieren, Plätze zu schaffen", ruft Sabine Dohr vom Büro Androsch zur Mithilfe auf Kommunalebene auf. "Massenquartiere sind keine Lösung", wünscht sich Sabine Dohr geeignete öffentliche Räume zu finden und auch private Quartiergeber sich beim Land zu melden. Deutsch-Wagram...

  • Gänserndorf
  • Karina Seidl-Deubner
Wöginger wohnt in Sigharting nur 20 Meter neben der Asylunterkunft.
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Asylwerber: Schärdings ÖVP-Chef wohnt nebenan

Bezirksparteiobmann Wöginger spricht über Flüchtlinge Klartext SIGHARTING (ebd). Wie wohl nur wenige Politiker bekommt ÖVP-Bezirksparteiobmann August Wöginger die Asyldebatte aus nächster Nähe mit. "Ich wohne rund 20 Meter von jenem Wirtshaus in Sigharting entfernt, in dem 32 Flüchtlinge untergebracht sind." Auf die Frage, wie es ihm dabei gehe oder ob es bisher zu irgendwelchen Vorfällen gekommen sei, meinte er zur BezirksRundschau schmunzelnd: "Ich bin zwar wenig zu Hause, aber prinzipiell...

  • Schärding
  • David Ebner
Julika Ginner und Johann Pöcksteiner vom Verein "Willkommen" mit Famile Khurana aus Afghanistan beim "Stammtisch" in Frankenfels. | Foto: privat
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"Willkommen" im Mostviertel

Der Verein "Willkommen" unterstützt Asylwerber in der Region bei der Integration in ihrer neuen Heimat. REGION. Freiwillige haben sich vor ungefähr einem Jahr im Bezirk Scheibbs zusammengetan, um die Initiative "Willkommen – Verein zum Finden einer neuen Heimat" ins Leben zu rufen und Flüchtlinge im Mostviertel in ihrer schwierigen Situation zu unterstützen. Der kulturelle Unterschied "Wir wollen die Menschen im Mostviertel in erster Linie über die konkrete Situation der Asylsuchenden in...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Viele Bewohner der Magdeburg-Kaserne blicken voller Angst in eine ungewisse Zukunft. | Foto: Grobner
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Klosterneuburg schafft Platz

Die Magdeburg-Kaserne steht vor einer neuen Zukunft – Nicht zur Freude der Bewohner und Unterstützer. Mit Ende Mai läuft die Verordnung aus, die aus der Magdeburg-Kaserne ein Notquartier für Asylsuchende werden ließ. Für die Bewohner bedeutet das bestenfalls die Übernahme in die Grundversorgung in Österreich, schlimmstenfalls die Rückführung ins Heimatland oder Erstreiseland. Für viele Klosterneuburger Flüchtlinge ist das oft Ungarn oder Bulgarien. Amnesty International kritisierte die Zustände...

  • Klosterneuburg
  • Karina Seidl-Deubner
"Nicht an den Pranger stellen darf man die Asylwerber", ist Bürgermeister Gerhard Kirchmaier überzeugt.
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Heidenreichstein: Hassbrief erschüttert die Stadt

Die Unterbringung von Asylanten in Wohnungen in Heidenreichsteinstein provozierte anonymen, rassistischen Brief. HEIDENREICHSTEIN (eju). "Die Gemeinde hat nichts mit der Unterbringung der Asylsuchenden zu tun. Wir bekommen dafür auch kein Geld und können nichts steuern", stellt Bürgermeister Gerhard Kirchmaier zunächst klar. Worum geht es? In Heidenreichstein werden Flüchtlinge untergebracht. Neuerdings auch Afrikaner. Das provozierte einen anonymen, in rassistischem, abwertendem Tonfall...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann

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